BETTINA LICHT
BETTINA LICHT - ein Biographien Referat
Dieses Referat hat Louisa geschrieben. Louisa ging in die 10. Klasse. Für dieses Biographien Referat hat wurde die Note 1 vergeben.
Schulnote.de und alle anderen SchülerInnen, die dieses Referat benutzen, bedanken sich bei Louisa herzlichst für die fleißige Unterstützung und Bereitstellung dieser Hausaufgabe.
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Reden und Vorträge halten.
Bei Vorträgen ist die Vorbereitung und Übung das Wichtigste. Notiere Dir nur Stichpunkte zu Deinem Referat, um nicht in Versuchung zu kommen abzulesen. Vergiss bei Deiner Vorstellung nicht zu erwähnen, wer Du bist – also Deine Vorstellung, und über wen bzw. über was Du Deine Rede hältst. Rede frei und beachte Deine Zuhörer, aber lasse Dich nicht ablenken. Schaue in Deine Klasse und beobachte die Reaktionen. Passe dann Deine Redegeschwindigkeit an. Ein gutes Referat sollte 5-7 Minuten dauern. Verpacke etwas Witz in Deinem Vortrag, um Dein Publikum nicht zu langweilen. Viel Erfolg wünscht Schulnote.de!
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BETTINA LICHT
Balzac
Leben und Werk des Romanciers
Verlag Ernst Probst
Inhalt
Augen, die einen Adler bezwingen … 9
Der Schriftsteller Balzac zu seiner Zeit … 11
Wer liest noch Balzac? … 15
Genie des Willens … 17
Die Kindheit … 19
Die Schule in Vendôme … 23
Schule und Studium in Paris … 29
Erste Versuche als Schriftsteller … 31
Die Romanfabrik … 37
Erste Liebe … 39
Verlorene Geschäfte … 47
Zurück zum Schriftstellertum … 51
Der Durchbruch … 55
Das Leben als berühmter Autor … 59
Die de Castries-Affäre … 67
Katastrophen Mitte der 30-er Jahre … 71
Die Unbekannte … 75
Vergleich des Todes mit der Unsterblichkeit … 91
Kleine Übersicht „französische Geschichte“ … 97
Worüber schreibt Balzac? … 101
Verwendete Literatur … 106
Personenregister … 109
Die Autorin … 113
„Augen, die einen Adler bezwingen“
Wie Honoré de Balzac aussah, hat sein Freund,Theophile Gautier, 1858 in der Zeitschrift „L’Artiste“ beschrieben: „Bei Balzac passten die vordergründig zur Schau getragenen Anzeichen einer unbändigen, robusten Gesundheit auf eigenartige Weise nicht mit einer Art romantischen – geradezu grünlichen – Blässe seiner Ausstrahlung zusammen. Sein Blut strömte durch Adern, die reinrassig der tourainischen Landschaft entstammten. Es trieb eine kräftige Purpurfarbe in seine Wangen und erfüllte intensiv und warm seine breiten, sinnlichen Lippen, die jederzeit bereit zu sein schienen, in heiteres Gelächter auszubrechen. Ein schmaler Schnauzbart und ein kleines Schönheitsmal betonten seine Lippenlinien, ohne sie zu verunzieren.
Seine Stirn war breit, wohlgestalt und nobel, sehr hell im Vergleich zum übrigen Gesicht und wurde nur durch eine steile Furche oberhalb der Nasenwurzel markiert. Angefüllt mit einem immensen Gedächtnis für Orte und Situationen trat sie bemerkenswert über den starken Augenbrauen hervor.
Die Masse seines langen, dicken, dunklen Haares trug er dramatisch zurückgeworfen wie die Mähne eines Löwen. Was seine Augen betrifft: sie waren ganz außerordentlich! In ihnen drückte sich schier unglaubliche, lichte und magnetisch anziehende Lebenskraft aus. Trotz seiner ständigen schlaflosen Nächte blickten sie klar und rein mit leicht bläulichem Widerschein, wie vielleicht die Augen eines Kindes oder einer Jungfrau; vom Innern der Augen leuchteten zwei schwarze Diamanten heraus, die von Zeit zu Zeit wie mit goldenem Glanz verzaubert aufblitzten. Das waren die Augen, die einen Adler bezwingen können, die Wände und Seelen gleichermaßen durchdringen und selbst das wildeste Tier mit einem Blick zum Schweigen bringen. Das waren die Augen eines wahrhaften Herrschers, eines Propheten, eines Eroberers.“
Der Schriftsteller Balzac zu seiner Zeit
Honoré de Balzac verfasste in seinem kurzen, nur 51 Jahre währenden Leben über 100 Romane und unzählige Zeitungsartikel, Handbücher, Theaterstücke, Glossen, Essays. Was für ein intensiver Vielarbeiter, der oftmals Tage und Nächte am Stück durchschrieb, er war, erkennt man noch deutlicher aus der Tatsache, dass er erst als Dreißigjähriger die ersten Romane unter seinem eigenen Namen veröffentlichte.
Die letzten fünf bis sechs Jahre seines Lebens schrieb er wenig bis nichts mehr, weil er sehr krank war. Das umfangreiche Gesamtwerk verfasste er also während ungefähr 15 Lebensjahren. Er galt bereits zu seinen Lebzeiten als schriftstellerisches Genie, war eine Zeit lang der gefeierte „Mode-Autor“, wurde in ganz Europa gelesen und war mit vielen bedeutenden Schriftstellern und auch Künstlern Europas der damaligen Zeit bekannt oder befreundet: Victor Hugo, George Sand, Alexandre Dumas, Heinrich Heine, Frederic Chopin, Franz Liszt und Gioacchino Rossini, um nur einige zu nennen.
Johann Wolfgang von Goethe bemerkte in seinem Tagebuch, nachdem er eines der Erstlingswerke Balzacs, „Die tödlichen Wünsche oder das Chagrinleder“, gelesen hatte, es sei „ein vortreffliches Werk neuester Art“. Und Dostojewkij schrieb 1838 an seinen Bruder, nachdem er fast alle bis dahin erschienen Bücher Balzacs gelesen hatte: „Balzac ist groß. Seine Charaktere sind Schöpfungen eines weltumfassenden Geistes! Nicht der Zeitgeist, sondern ganze Jahrtausende haben in ihrem Ringen in der Seele des Menschen eine solche Entwicklung und Lösung gezeitigt“.
Ein Freund Dostojewskijs äußerte: „Balzac war unser liebster Dichter; wir beide hielten ihn für den weitaus bedeutendsten französischen Schriftsteller.“ Dostojewskij übersetzte übrigens Balzacs Meisterwerk „Eugénie Grandet“ ins Russische.
Der damals viel gelesene englische Autor Robert Browning erwähnte in einem Briefwechsel, er habe allen englischen Romanschreibern den Laufpass gegeben, seitdem er Balzac kennen gelernt habe.
Selbst der Erzfeind Balzacs, der gefürchtete Journalist und Kritiker Sainte-Beuve, schrieb in einem Nachruf-Zeitungsartikel (1850) über Balzac: „Alle Künstler seiner Zeit waren seine Freunde“, und … Balzacs Erfolg sei in Europa vielleicht noch ,größer und unbestrittener‘ gewesen als in Frankreich.“
Der Schriftsteller Victor Hugo besuchte Balzac, als er bereits dem Tod nahe war, regelmäßig und äußerte von seinem letzten Besuch von Balzacs Sterbebett heimgekehrt gegenüber seinen Freunden: „Meine Herren, Europa ist im Begriff, einen großen Geist zu verlieren.“ Und am Grab Balzacs auf dem Friedhof Père-Lachaise hielt Hugo eine Grabrede, in der er betonte, dass er „diesen mächtigen, unermüdlichen Arbeiter, diesen Philosophen, diesen Denker“ für ein Genie hielt.
Der Autor hat leider keine Quellen genannt.

Louisa
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