Dietrich Bonhoeffer
Dietrich Bonhoeffer - ein Biographien Referat
Dieses Referat hat Louisa geschrieben. Louisa ging in die 11. Klasse. Für dieses Biographien Referat hat wurde die Note 1 vergeben.
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Dietrich Bonhoeffer
Wer bin ich?
Wer bin ich? Sie sagen mir oft,
ich träte aus meiner Zelle
gelassen und heiter und fest
wie ein Gutsherr aus seinem Schloß.
Wer bin ich? Sie sagen mir oft,
ich spräche mit meinen Bewachern
frei und freundlich und klar,
als hätte ich zu gebieten.
Wer bin ich? Sie sagen mir auch,
ich trüge die Tage des Unglücks
gleichmütig, lächelnd und stolz,
wie einer, der Siegen gewohnt ist.
Bin ich das wirklich, was andere von mir sagen?
Oder bin ich nur das, was ich selbst von mir weiß?
Unruhig, sehnsüchtig, krank, wie ein Vogel im Käfig,
ringend nach Lebensatem, als würgte mir einer die Kehle,
hungernd nach Farben, nach Blumen, nach Vogelstimmen,
dürstend nach guten Worten, nach menschlicher Nähe,
zitternd vor Zorn über Willkür und kleinlichste Kränkung,
umgetrieben vom Warten auf große Dinge,
ohnmächtig bangend um Freunde in endloser Ferne,
müde und zu leer zum Beten, zum Denken, zum Schaffen,
matt und bereit, von allem Abschied zu nehmen?
Wer bin ich? Der oder jener?
Bin ich denn heute dieser und morgen ein anderer?
Bin ich beides zugleich? Vor Menschen ein Heuchler
und vor mir selbst ein verächtlich wehleidiger Schwächling?
Oder gleicht, was in mir noch ist, dem geschlagenen Heer,
das in Unordnung weicht vor schon gewonnenem Sieg?
Wer bin ich? Einsames Fragen treibt mit mir Spott.
Wer ich auch bin, Du kennst mich, Dein bin ich, o Gott!
Dietrich Bonhoeffer
hinter Gefängnismauern
geboren am 4. Februar 1906 in Breslau ( jetzt Wroclaw)
hingerichtet am 9. April 1945 im KZ Flossenbürg
Der Vater von Dietrich Bonhoeffer
ist der bekannte Psychiater Professor Karl Bonhoeffer ( 31.März 1868 – 4. Dezember 1948), der sieben Jahre ältere Bruder von
Dietrich ist der verdienstvolle Chemiker und ( ab 1949) Direktor des Max-Planck-Institutes Karl Friedrich Bonhoeffer (13. Januar
1899 – 15. Mai 1957).
Dietrich Bonhoeffer verbrachte einen Teil seiner Kindheit in Breslau, dann zog die Familie nach Berlin. In Berlin fühlte sich Dietrich
Bonhoffer heimisch und kehrte auch später immer wieder dorthin zurück.
Mit 18 Jahren begann er sein Studium der Theologie in Tübingen. In Berlin setzte er seine Studien fort und schrieb 1927 die
Doktorarbeit „Sanctorum Communio“,
„Gemeinschaft der Heiligen“.
Sein Vikariat absolvierte er 1928 in Spanien in Barcelona und 1929 in Deutschland in Berlin.
1930 bestand Dietrich Bonhoeffer das zweite theologische Examen . Während der Ausbildungszeit hatte er an seiner Habilitation „Akt
und Sein“ gearbeitet und konnte diese Schrift ebenfalls 1930 vorlegen.
1930 -1931 war er als Privatdozent für Systematische Theologie in New York am Union Theological Seminar tätig, ebenfalls als
Privatdozent lehrte er anschließend in Berlin bis zum Jahr 1933.
Dietrich Bonhoeffer wurde 1931 vom Weltbund christlicher Studenten zum Jugendsekretär gewählt und nahm an vielen wichtigen
internationalen Konferenzen teil.
Von Oktober 1933 bis April 1935 arbeitete er in der deutschen Gemeinde in London.
Er berichtete nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten in den Konferenzen über das Vorgehen in Deutschland. Auf der
ökumenischen Konferenz in Fanö hält er eine vieklbeachtete Rede: “ Kirche und Völkerwelt“. Den Nationalsozialisten war er ein
Dorn im Auge.
1935 kehrte Dietrich Bonhoffer nach Berlin zurück und übernahm die Leitung des Predigerseminars in Finkenwalde.
Er bemühte sich um die Anerkennung der Bekennenden Kirche und brach die Beziehungen zur „Reichskirche“ ab, weil sie von den
Nationalsozialisten beeinflußt wurde.
1936 hält Dietrich Bonhoeffer eine Vorlesung an der Berliner Fakultät .Thema ist die Bergpredigt, die Aufzeichnungen werden 1937
unter dem Titel „Nachfolge“ veröffentlicht und viel diskutiert.
Danach wird ihm seine Lehrbefugnis entzogen.
1938 nahm Dietrich Bonhoeffer in London zum letzten Mal an einer ökumenischen Konferenz teil, danach , im September 1938, wurde
sein Predigerseminar von der Geheimen Staatspolizei geschlossen und 27 Seminarteilnehmer ins Gefängnis gebracht.
Dietrich Bonnhoefer wird aus Berlin ausgewiesen.
Durch diese Vorkommnisse ist er entschlossen, dem Regime die Stirn zu bieten.
Das sollte ihn später das Leben kosten.
Er nimmt er Kontakt zu den Widerstandskämpfern Admiral Canaris, Sack, Oster, und Beck auf.
Im September 1938 veröffentlicht er die brisante Schrift „Gemeinsames Leben“.
Im Frühling 1939 bereist er die USA und erhält das Angebot, dort zu bleiben, aber Dietrich Bonhoeffer kehrt mutig zurück nach
Deutschland und arbeitet aktiv als Widerstandskämpfer unter Admiral Canaris.
Durch seine internationalen Verbindungen sollte Dietrich Bonhoeffer dazu beitragen, das Ausland über die Widerstandstätigkeit in
Deutschland zu informieren. Er sollte den Willen zum Frieden im Falle eines Sturzes von Adolf Hitler übermitteln. Außerdem sollte er
für diesen Fall für Bedingungen eintreten, die im Falle des Waffenstillstands für alle Beteiligten akzeptabel wären.
Das Treffen mit Bischof Bell von Chichester 1942 im „neutralen“ Schweden war eine dieser Reisen für die Widerstandsbewegung.
1942 veröffentlichte Dietrich Bonhoeffer die Schrift „Ethik“.
Im Januar 1943 verlobte sich Dietrich Bonhoeffer,
im April des Jahres wurde er von den Nazis verhaftet und ins Gefängnis Berlin -Tegel gebracht.
Während der Haft entstand sein heute bekanntestes Buch „Widerstand und Ergebung“.
In den Briefen aus dieser Gefängniszeit wird die ungebrochene Kraft des Gefangenen und sein starker Glaube, aber auch seine
Verzweiflung, seine Einsamkeit, seine Sehnsucht nach den Menschen, von denen er getrennt leben muß, spürbar.“Widerstand und
Ergebung“ – das ist ein dokumentarisches Zeugnis ebenso wie ein Stück Literatur von einem sensiblen, künstlerisch begabten
Menschen. Die Sehnsucht nach Liebe,nach menschlicher Nähe, nach Blumen und dem Gesang der Vögel kommt ebenso zum Tragen
wie der theologische Aspekt seiner Gefangenschaft.
.
Ein Fluchtversuch im Jahr 1944 scheitete, danach wurde er im Oktober in den berüchtigten Berliner Gestapobunker verlegt.
Am 20. Juli 1944 scheiterte das Attentat auf Adolf Hitler.
Im Februar 1945 wurde Dietrich Bonhoeffer ins Konzentrationslager nach Buchenwald bei Weimar abtransportiert.
Es war eine Reise ins Ungewisse, eine Reise in den Tod,
sein geliebtes Berlin hat er nie wiedergesehen.
Am 5. April 1945 erließ Adolf Hitler persönlich den Befehl zur Hinrichtung von Dietrich Bonhoeffer.
Am 9. April 1945 wurde Dietrich Bonhoeffer im KZ Flossenbürg, gemeinsam mit anderen Widerstandskämpfern, hingerichtet.
Dietrich Bonhoeffer wirkte auf die Theologie der Nachkriegszeit als Anreger und Erneuerer.Der Gedenktag für Dietrich Bonhoeffer ist
der 9. April.
Christen und Heiden
Menschen gehen zu Gott in ihrer Not,
flehen um Hilfe, bitten um Glück und Brot,
um Errettung aus Krankheit, Schuld und Tod.
So tun sie alle, alle, Christen und Heiden.
Menschen gehen zu Gott in Seiner Not,
finden ihn arm, geschmäht, ohne Obdach und Brot,
sehn ihn verschlungen von Sünde,
Schwachheit und Tod.
Gott geht zu allen Menschen in ihrer Not,
sättigt den Leib und die Seele mit Seinem Brot,
stirbt für Christen und Heiden den Kreuzestod
und vergibt ihnen beiden.
Dietrich BonhoefferBonhoeffer wuchs in Breslau, dann in Berlin auf. 1923
begann er in Tübingen mit dem Studium der Theologie,
das er in Berlin fortsetzte und mit der Doktorarbeit
„Sanctorum Communio“, „Gemeinschaft der Heiligen“,
1927 abschloß. Es folgte ein Vikariat in Barcelona
während des Jahres 1928, dann ab 1929 die
Assistentenzeit in Berlin. 1930 legte Bonhoeffer sein
zweites theologisches Examen ab, wenige Tage später
folgte die Habilitation mit der Schrift „Akt und Sein“,
anschließend ein einjähriger Studienaufenthalt am Union
Theological Seminar in New York. Als Privatdozent lehrte
er an der Berliner Universität von August 1931 bis
Sommer 1933. Seine internationalen Kontakte führten
1931 zu seiner Teilnahme an der Konferenz des
Weltbundes christlicher Studenten in Cambridge, wo er
zum Jugendsekretär gewählt wird. Neben der Lehrtätigkeit
an der Universität erteilte er Konfirmanden-Unterricht in
einer Berliner Gemeinde; 1932 erwarb er eine Baracke,
um für seine Studenten wie für die Konfirmanden
Wochenendfreizeiten durchzuführen. 1933 nahm er wieder
an verschiedenen internationalen kirchlichen Konferenzen
teil. Wichtigste literarische Hinterlassenschaft aus dieser
Zeit ist die von ihm selbst veröffentlichte Vorlesung über 1.
Mose 1 – 3 unter dem Titel „Schöpfung und Fall“.
Im Sommer 1933 gab Bonhoeffer seine Lehrtätigkeit auf, um sich ganz der Arbeit als Pfarrer in einer Gemeinde zu widmen. Von Oktober 1933 bis April 1935 war
er in der deutschen Gemeinde in London tätig; von hier aus pflegte er ökumenische Kontakte und informierte über die Vorgänge in Deutschland nach der
Machtübernahme der Nazis. Besondere Aufmerksamkeit erregte er 1934 als Teilnehmer an der ökumenischen Konferenz in Fanö mit seiner Rede „Kirche und
Völkerwelt“. 1935 übernahm er die Leitung des Predigerseminars der Evangelischen Kirche von Berlin-Brandenburg in Finkenwalde. Er setzte sich nachdrücklich für
die Geltung der Barmer Erklärung und der daraus resultierenden Einrichtung neuer kirchenleitender Gremien ein. Gleichzeitig bemühte er sich mit wechselvollen,
teilweise enttäuschenden Erfolgen um Anerkennung der Bekennenden Kirche durch die Ökumene und den gleichzeitigen Abbruch der Beziehungen zur von den
Nazis gelenkten „Reichskirche“. Die bekennende Kirche beauftragte ihn 1935 mit der Einrichtung eines „Bruderhauses“ für die Pfarrer und Mitstreiter. 1936 hielt er
sein letztes Kolleg an der Berliner Fakultät zur Auslegung der Bergpredigt mit dem Titel „Nachfolge“ – 1937 als Buch erschienen -, im August desselben Jahres
wurde ihm die Lehrbefugnis entzogen.
Im Februar 1938 konnte Bonhoeffer zum letzten Mal an einer ökumenischen Konferenz – in London –
teilnehmen, im September wurde sein Predigerseminar von der Geheimen Staatspolizei geschlossen, im
November wurden 27 ehemalige Seminaristen in Haft genommen. Anfang 1938 wurde Bonhoeffer aus
Berlin ausgewiesen, er knüpfte erste Kontakte zu Widerständlern Sack, Oster, Canaris und Beck.
Bonhoeffers Schwester und ihre Familie emigrierten nach England, er selbst beteiligte sich während der
Sudetenkrise an Umsturzplänen. Die wichtigsten Schriften aus dieser Zeit sind neben einer Reihe von
brisanten, stark in das kirchliche Geschehen eingreifenden Vorträgen und Aufsätzen die erwähnte
„Nachfolge“ und die Schrift „Gemeinsames Leben“ vom September 1938.
Während einer Amerikareise im Frühsommer 1939 lehnte Bonhoeffer es ab, dort zu bleiben und kehrte
nach Berlin zurück. Er beteiligte sich nun aktiv am Widerstand, wurde Verbindungsmann der militärischen
Abwehr unter Admiral Canaris. Sein spezieller Auftrag war, über seine ökumenischen Verbindungen die
Westmächte über Fortgang, Pläne und Möglichkeiten der Widerstandsbewegung zu informieren, sie vom
Friedenswillen einer neuen Regierung nach Hitlers Sturz zu überzeugen und sie für diesen Fall zu
akzeptablen Waffenstillstandsbedingungen geneigt zu machen. Zu diesem Zweck unternahm er Reisen ins
neutrale Ausland, die spektakulärste war das Treffen mit Bischof Bell von Chichester Mitte 1942 in
Schweden. In engem Zusammenhang mit dieser Tätigkeit stand die Arbeit an der Schrift „Ethik“, in der er
Grundlagen christlichen Handelns von den Erfahrungen jener Jahre her formulierte. Daneben war er,
solange Reise- und Aufenthaltsverbote ihn nicht daran hinderten, als Visitator der Bekennenden Kirche und
als theologischer Gutachter für aktuelle Fragen tätig. Im Januar 1943 verlobte sich Bonhoeffer, im April
wurde er verhaftet und ins Wehrmachtsgefängnis Berlin-Tegel eingeliefert.
Dort entstand Bonhoeffers bekanntestes Buch „Widerstand und Ergebung“, das Briefe aus der Haft enthält
und die große, getroste Kraft des ungebrochenen Gefangenen deutlich macht. Ein Fluchtversuch scheiterte
1944, nach dem gescheiterten Attentat auf Hitler vom 20. Juli 1944 sank auch Bonhoeffers Hoffnung auf
eine Wende. Im Oktober 1944 wurde er in den Gestapo-Bunker in Berlin verlegt, im Februar 1945 ins KZ
Buchenwald bei Weimar. Hitler persönlich erließ am 5. April 1945 den Befehl zu seiner Ermordung, am 9.
April wurde er zusammen mit anderen Widerstandskämpfern im KZ Flossenbürg hingerichtet.
Bild 1: Bonhoeffer bei der Konferenz im Cambridge
Bild 2: Bonhoeffer im Gefängnis
Das Buch Buch „Widerstand und Ergebung“ – online zu lesen
Literatur über Dietrich Bonhoeffer
Dietrich Bonhoeffer wurde am 4.2.1906 in Breslau geboren. Er studierte Theologie in Tübingen und Berlin. 1928 wirkte er für ein Jahr als Vikar in einer
deutschen Gemeinde in Barcelona. Ein weiteres Auslandsjahr folgte in New York, bis er dann 1931 den Titel eines Privatdozenten für Theologie in Berlin
erhielt. Als engagierter Christ und Gegner der Nazis schloss er sich nach der Machtergreifung durch die Nazis der Bekennenden Kirche an. Aus diesem
Grund wurde Bonhoeffer 1936 die Lehrerlaubnis entzogen, so dass er seiner Tätigkeit nicht mehr nachgehen konnte. Während des 2. Weltkrieges gehörte D.
Bonhoeffer einer Widerstandsbewegung gegen Adolf Hitler an. Im April 1943 wurde er verhaftet und am 5. April 1945, kurz vor Kriegsende, im
Konzentrationslager Flossenbürg hingerichtet.
Bonhoeffer war stets um den Frieden bemüht und versuchte das Christentum mit der modernen Welt in Einklang zu bringen. Er war auch als Schriftsteller tätig
und verfasste u.a. folgende Werke, über die man heute noch spricht:
1937- „Die Nachfolge“
1939- „Gemeinsames Leben“ und das Werk „Widerstand und Ergebung“
Menschen wie Dietrich Bonhoeffer dürfen nicht in Vergessenheit geraten, da Persönlichkeiten wie er sich auch in einer menschenverachtenden Diktatur nicht
unterdrücken ließen. Er trat mit für die Rechte der Menschen und ein harmonisches Zusammenleben aller im christlichen Sinn ein. Dietrich Bonhoeffer war das
positive Beispiel eines Menschen, der eigene Interessen ganz der Gemeinschaft unterordnete und unter Einsatz seines Lebens für Freiheit Demokratie in einer
besseren Zukunft kämpfte.
Man benannte unsere Schule nach Dietrich Bonhoeffer, weil seine Lebensphilosophie und Einstellung den Menschen gegenüber für Schüler und Lehrer in
einem demokratischen Staat ein bleibendes Vorbild sein sollten. Es gilt, Dietrich Bonhoeffer ein ehrendes Andenken zu bewahren und seine Gedanken
lebendig zu erhalten.
Der Autor hat leider keine Quellen genannt.

Louisa
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