Walt Disney
Walt Disney - ein Biographien Referat
Dieses Referat hat Louisa geschrieben. Louisa ging in die 8. Klasse. Für dieses Biographien Referat hat wurde die Note 1 vergeben.
Schulnote.de und alle anderen SchülerInnen, die dieses Referat benutzen, bedanken sich bei Louisa herzlichst für die fleißige Unterstützung und Bereitstellung dieser Hausaufgabe.
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Reden und Vorträge halten.
Bei Vorträgen ist die Vorbereitung und Übung das Wichtigste. Notiere Dir nur Stichpunkte zu Deinem Referat, um nicht in Versuchung zu kommen abzulesen. Vergiss bei Deiner Vorstellung nicht zu erwähnen, wer Du bist – also Deine Vorstellung, und über wen bzw. über was Du Deine Rede hältst. Rede frei und beachte Deine Zuhörer, aber lasse Dich nicht ablenken. Schaue in Deine Klasse und beobachte die Reaktionen. Passe dann Deine Redegeschwindigkeit an. Ein gutes Referat sollte 5-7 Minuten dauern. Verpacke etwas Witz in Deinem Vortrag, um Dein Publikum nicht zu langweilen. Viel Erfolg wünscht Schulnote.de!
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Walt Disney
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Walt Disney – sein Leben und sein Werk von Peter Huntscha, 17.1.01
Walt Disney wurde am 5. Dezember 1901 als vierter Sohn des Ehepaares Elias und Flora Disney in Chicago geboren.
Der Vater von Walt war ein sehr strenger Mann, der mit dem Austragen von Zeitungen sein Geld verdiente. Schon als kleiner Junge wurde Walt für diese Arbeit eingespannt..
Und so sah ein Tag im Leben des kleinen Walt Disney aus:
Morgens um halb 4 Uhr , wenn es noch ganz dunkel war, mußte Walt aufstehen. Er schleppte den Packen Zeitungen mit sich und mußte im Winter in der eisigen Kälte durch tief verschneite Gartenwege bis zur Haustür stapfen, um die Zeitung einzustecken. Diese Arbeit war eigentlich Schwerstarbeit für den kleinen Jungen. Wenn er dann müde vom Austragen nach hause kam, machte er sich fertig für die Schule . Oft mußte er noch am Nachmittag für den Vater arbeiten, aber nie bekam er Geld dafür. Er hatte kein Spielzeug und keine Bücher und sehnte sich danach, mit anderen Kindern zu spielen und Freizeit zu haben.
Und wenn dann der Vater mal krank war, mußte Walt auch seine Arbeit übernehmen und die Schule schwänzen.
Sein Lieblingsbruder war Roy, der mit ihm zusammen für den Vater arbeitete. Doch als Roy die Highschool beendet hatte, rückte er, wie die anderen größeren Brüder, von zuhause aus. Die älteren Brüder rissen von zu Hause aus, weil sie es mit dem strengen, gewalttätigen Vater nicht mehr aushielten.
Und das sagte sein Bruder Roy einmal über Walts Kindheit:
,,Soweit ich zurückdenken kann, hat Walt immer gearbeitet. Er arbeitete tags, und er arbeitete nachts. Walt spielte nicht viel als Junge. Er kann immer noch nicht sicher einen Ball fangen.“
Trotz seiner harten Kindheit war Walt ein humorvoller Junge, der gerne zeichnete und viel Phantasie hatte. Er holte sich oft
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Anregungen aus den Cartoons aus den Zeitungen, die er austrug.
Die Familie Disney mußte öfters umziehen. Als Walt 15 Jahre alt war, zog sie um nach Chicago. Dort besuchte Walt die Kunstakademie . Hier lernte er das Cartoonzeichnen und das Trickfilmzeichnen.
Seine ersten Trickfilme waren Snookums, Happy, Hooligan oder Mutt and Jeff.
In seiner knappen Freizeit machte er eigene Comics und verkaufte sie auch. Er zeichnete auch für die Schülerzeitung seiner Schule.
Später war Walt in einem Studio beschäftigt und zeichnete dort Comics. Er lernte dort seinen langjährigen Freund
Ubbe Iwerks kennen.
Walt Disney achtete immer sehr auf eine gute Qualität. Deshalb brauchte er auch viel Zeit für seine Comics. Sein Traum war ein richtiger Comicfilm, nicht nur für die Werbung, sondern als Unterhaltung.
Während seiner Arbeit bei einem Filmstudio lernte Walt, wie man mit einer Filmkamera arbeitete und lernte die Tricks für einen erfolgreichen Film kennen.
Mit 22 Jahren machte er sich mit seinem Freund selbständig und gründete eine Firma. Er zeichnete Comics und entwickelte daraus Filme. 1928 entstand die Mickey Mouse und wurde sofort ein voller Erfolg.
Sein Bruder Roy arbeitete ebenfalls in der Firma mit, im Büro. In ganz Amerika wurden die Filme gezeigt. Auch in Europa. Die ersten beiden langen Filme waren Fantasia und Schneewittchen und machten Disney mit einem Schlag berühmt.
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Und so entstand Schneewittchen:
Die Zeichnungen entstanden in den Jahren 1934 bis 1937. In diesen drei Jahren waren 750 Zeichner beschäftigt und kostete 1,75 Millionen Mark, die sich Walt von der Bank leihen mußte. Er machte viele Schulden, aber er war vom Erfolg seines Films überzeugt.
Walt Disney wollte auch für die Sprechrollen und die Musik nur Top-Leute. Er ließ die Musik zu den Filmen von berühmten Musikern komponieren, z. B. von Strawinsky. Bei König der Löwen stammte die Musik von Elton John, bei Tarzan von Phil Collins . Und so wurde der Film und auch die Musik in diesen Filmen ein Welterfolg.
Außer den Filmen entwickelte Walt immer wieder neue Figuren für kleinere Serien und Zeitschriften, so z.B. Donald Duck, die drei kleinen Schweinchen usw. Immer war sein Freund Ub (,,Ubbe“) Iwerks mit dabei .
Folgende Filme sind als Walt Disneys Meisterwerke bekannt:
Cap und Capper, Arielle, Aladdin, Dschafars Rückkehr, Aladdin und der König der Diebe,
Die Schöne und das Biest, Aschenputtel, Pinochio, Schneewittchen und die sieben Zwerge, Taran und der Zauberkessel, Tarzan, Dinosaurier, 101 Dalmatiner, Pocahontas, Der Glöckner von Notre Dame, Hercules, Bernhard und Binacha im Känguruland, Bernhard die Mäusepolizei, Robin Hood, Wini Puh, Die Hexe und der Zauberer, Peter Pan, Toy Story, To Story 2, Dornröschen, Der König der Löwen, Aristocats, Bambi, Die Dschungelbuch Kids,Arielle 2, Susi und Strolch und Dschungelbuch. Dschungelbuch war der letzte Film, an dem Walt Disney persönlich mitwirkte.
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Die Firma wuchs. Walt Disneys Traum war neben den Comic-Filmen das Magic Kingdom. Das war sein Kindheitstraum.
Er kaufte ein riesiges Grundstück in Orlando, um sein Magisches Königreich zu bauen.
Disney starb im Dezember 1966 . Die Firma wuchs weiter, baute Tier- und Wasserparks in der ganzen Welt. Heute gibt es bereits in der Nähe von Paris und in Japan ein weiteres Disneyland.
Der neuste Kinofilm von Disney über Dinosaurier läuft seit November in den Kinos. Für den Film wurden 3,2 Millionen Rechenstunden auf 250 Großrechnern und 70.000 CD-ROMs Speicher gebraucht. So ergaben sich 1300 Spezialeffekte.
Die Firma Disney ist eine Aktiengesellschaft. Man ist an dem Unternehmen Disney beteiligt ,wenn man Aktien hat.
Wenn noch weitere Fragen sind, schaut im Internet nach: unter www. Disney.de. Da findet ihr alles weitere, was euch zu dem Thema interessiert. Unter www. SUPER RTL kann man sich einen eigenen Zeichentrickfilm herstellen.
Ich habe ein paar Folien vorbereitet, auf denen ihr ihn bei seiner Arbeit sehen könnt
Der Autor hat leider keine Quellen genannt.

Louisa
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