Albert Schweitzer
Albert Schweitzer - ein Biographien Referat
Dieses Referat hat Ömer geschrieben. Ömer ging in die 9. Klasse. Für dieses Biographien Referat hat wurde die Note 1 vergeben.
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Reden und Vorträge halten.
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Lebenslauf
Mit zehn Jahren zog zu seinem Großonkel und deren Frau, um in Mühlhausen auf das Gymnasium zu gehen. Dort fühlte er sich anfangs nicht wohl. Er vermisste aber nicht so sehr seine Freunde, wie man es von einem Jungen seines Alters denken könnte, sondern eher die Natur und die kleinen Tiere, die er immer wieder im Freien gern beobachtet hatte. Doch nach einiger Zeit ging es ihm besser, er mochte die Frau seines Großonkels und spürte, dass sie ihn wirklich verstand. Er bekam einen sehr guten Orgellehrer Eugen Münch, der später sein Freund wurde und ihm viel beibrachte, unter anderem Werke von seinem späteren Vorbild J.S.Bach. Am Anfang war er auf dem Gymnasium kein guter Schüler und man wunderte sich, da er eigentlich ein sehr intelligenter Junge war und philosophische, tiefgründige Fragen schon in frühen Jahren stellte. (Zum Beispiel: „Wieso kümmerten sich die drei Weisen aus dem Morgenland später nie mehr um Jesus oder andere Personen in der Bibel? Was hatten die Eltern mit den Kostbarkeiten gemacht, die sie von ihnen zu Jesus Geburt bekommen hatten? Wieso waren sie später wieder arm?“)
Er war nie oberflächlich, ging oft einsam persönlichen Eindrücken aus der Bibel nach. Ein Mal hatte es zum Beispiel sehr viel im Elsaß geregnet und er wunderte sich, wieso es keine Sintflut gab-wie im alten Testament!
Nachdem er einen Lehrer bekommen hatte, der ihn mit seinen frühen Begabungen für Religion und Musik verstand, wurde er sehr gut in der Schule. Seine Lieblingsfächer waren Geschichte und Naturwissenschaften. Mathematik und Sprachen dagegen konnte er viel schwieriger lernen. Mit achtzehn Jahren bestand er dann mit Leichtigkeit das Abitur und bekam einen Studienplatz an der Universität in Straßburg, an der er Theologie studierte, da er nach seinen Worten “ Menschen lehren und Gott und Jesus verehren und ihre Gebote befolgen wollte „. Doch er konnte ohne Musik nicht leben, sodass er in Paris weiterhin Orgelunterricht bei Widor nahm.
Im Jahre 1894 machte er ein Jahr Militärdienst, verstand sich gut mit seinem Vorgesetzten, durfte daher Vorlesungen besuchen, um das Leben und die Lehre Jesus weiterhin zu studieren. Mit 23 Jahren bestand er sein erstes theologisches Examen. Da seine Dozenten merkten, dass sehr viel Talent in ihm steckte, überzeugten sie Albert S. davon Doktor der Philosophie zu werden und in Paris und Berlin zu studieren. In dieser Zeit hat Schweitzer sehr viele interessante und für ihn bedeutende Denker kennen gelernt. 1899 veröffentlichte er sein erstes Buch „Kants Philosophie der Religion“. Albert S. bekam für dieses Werk viel Annerkennung. Im Jahr 1900 wurde er Doktor der Philosophie und erhielt ein Predigtamt in der Straßburger St.Nicolai Kirche. Mit 22 Jahren wurde er Dozent an der Universität und lehrte Theologie. Ein Jahr später wurde er in Straßburg Leiter des theologischen Studienstifts. Es sah so aus, wie sollte sein Leben , das Leben eines musikalischen Gelehrten werden sollte.
Da kam es bald zu einem ganz persönlichen Ereignis, das ihn auf völlig neue Bahn bringen sollte. Man kann von einer göttlichen Fügung sprechen: Im Herbst 1904 wurde seine Aufmerksamkeit durch einen Artikel der Kongo-Mission auf die Bedürftigen in Französisch-Äquatorialafrika gelenkt. Plötzlich wurde für ihn ganz klar. Er musste Arzt werden um sich als Christ um seine bedürftigen Brüder in Afrika widmen zu können!
Nach der Lektüre eines Artikels veränderte sein Leben. Er verließ das Studienstift und begann sein Medizin Studium. Im gleichen Jahr veröffentlicht Albert S. sein erstes Buch über Bach, welches auch großen Erfolg brachte. Ein Jahr später wurden erneut Bücher von ihm heraus gebracht über seine Ansichten von Jesus und über den Orgelbau, was in seiner Freizeit immer wieder praktizierte. Sieben lange Jahre studierte er Medizin und wurde erst im Alter von 36 Jahren Arzt. Daraufhin zog er nach Paris um eine spezielle Ausbildung für Missionsärzte in den afrikanischen Tropen zu machen. Zwischen durch machte er viele Konzerte und brachte viele andere Bücher heraus um die Zulassungsgebühren für die Abschlussprüfungen der Medizin zu finanzieren.
Am 18.Juni im Jahr 1912 heiratete Albert S. Helene Breßlau, die seine afrikanischen Pläne unterstützte. Sie ließ sich als Krankenschwester ausbilden um ihn begleiten zu können..
Als Deutscher und Evangelischer Theologe musste er mehrere Hindernisse überwinden, konnte schließlich von einer französischen katholischen Mission die Bewilligung für die erste Afrika-Reise erhalten. Zusammen mit seiner Frau traten sie die lange Schiffreise an. Diev Bach-Gesellschaft machte ihm die große Überraschung, ihm eine Orgel zu verschenken, die mit nach Lambarene durfte! Er hat sich oft dafür bedankt und behauptet, dass er ohne seine Bach-Musik die afrikanische Zeit nicht überstanden hätte!
Dort wollte A. Schweitzer erst nach 2 Wochen beginnen, die Kranken zu behandeln und bis dahin ein kleines Krankenstation gebaut haben, doch schon am zweiten Tag war eine große Menschenmenge vor seinem Haus versammelt, die seine Hilfe brauchten. So musste er mit seiner Frau als erstes einen Hühnerstall desinfizieren und dort die ersten afrikanischen Patienten verarzten. Die Aufgabe erwies sich sehr bald als überwältigend. Der Anfang war schwierig, da die Afrikaner eine ganz andere Einstellung hatten und andere Sitten als die Schweitzers von Europa gewöhnt waren. Doch die Arbeit machte ihm Spaß, da er merkte, dass er das richtige tat und den armen, kranken, hilflosen Menschen half. Zum Glück war er sehr gesund und verkraftete das tropische Klima recht gut. Er war ein unermüdlicher Arbeitsmensch, der sowohl Theorie wie Praxis beherrschte und keine einfache handwerkliche Arbeit scheute.
Am 4.August 1914 begann der erste Weltkrieg. Als Deutsche standen die Schweitzer plötzlich von französischen Behörden in Andende unter Hausarrest. Allerdings merkte die französische Regierung bald, dass ohne die Schweitzers das Krankenhaus nicht funktionierte und so durften sie nach drei Monaten wieder arbeiten. Doch im September im Jahre 1917 wurden Albert und Helene Schweitzer als Kriegsgefangene nach Frankreich deportiert. Albert Schweitzers Mutter wurde im Krieg in Elsaß von deutschen Kavalleristen mit ihren Pferden zu Tode getrampelt. Nach dem Krieg in 1918 waren Albert und Helene S. am Rand der Verzweiflung, Helene wurde krank und litt ihr restliches Leben unter Tuberkulose und Ruhr, sodass sie unter den dortigen schwierigen Lebensbedingungen nie mehr lange Zeit in Afrika mit ihrem Mann leben konnte. Doch am 14.Januar 1919, an Albert Schweitzers Geburtstag kam ihre Tochter Rhena zur Welt und brachte wieder Hoffnung in ihr Leben. Nachdem er langsam seine Kräfte wieder gesammelt hatte, veröffentlichte Alber Schweitzer wieder Bücher, hielt Vorträge und gab Konzerte, um wieder Geld seine Rückreise nach Lambarene zu sammeln, diesmal alleine ohne seine Frau Helene und seine Tochter Rhena.
Als er dort ankam, fand er traurigerweise das Kranhaus ganz verfallen vor. Er musste also wieder ein Krankenhaus bauen, da eine Ruhr-Epidemie ausgebrochen war. Albert S. sah sich aus hygienischen Gründen gezwungen an einem anderen Ort ein noch größeres Krankenhaus zu bauen. Eigentlich gefiel ihm dieser Gedanke ganz gut, denn so würde unabhängig sein und die führenden Mitglieder der Pariser Missonsgesellschaft würden ihm nicht mehr verbieten können, den Afrikanern seine eigenen Gedanken und Vorstellungen über Jesus zu predigen. So baute er an dem Ogowe Fluss seine eigenes, neues Krankhaus, das im Jahre 1927 fertig wurde und die Patienten dorthin verlegt wurden. Albert war sehr glücklich und meinte, dass „zum ersten Male, seitdem er in Afrika wirkte, waren seine Kranken menschenwürdig untergebracht“ .In den darauf folgenden zwölf Jahren fuhr Albert S. regelmäßig nach Europa, um Geld für die Versorgung des Krankenhauses und der Kranken zu verdienen, indem er wieder Konzerte gab, Vorträge hielt und begann auch Bücher über das Leben im afrikanischen Urwald herauszubringen. Im Jahre 1939 merkte er, dass der zweite Weltkrieg bald ausbrechen würde und kehrte mit soviel Versorgungen, die er mitnehmen konnte zurück nach Lambarene. Zwei Jahre später folgte ihm seine Frau Helene mit seiner Tochter Rhena, da sie Jüdinnen waren, um vor dem Krieg zu fliehen. Erst im Jahre 1950 kehrte Albert Schweitzer nach Europa zurück, nachdem der zweite Weltkrieg vorüber war und blieb dort bis 1952, um wieder viele Orgelkonzerte zu geben und Vorträge, doch diesmal sprach auch die auftretenden Probleme der Atombomben an. In den drauf folgenden Jahren erhielt er weltweit viele Auszeichnungen für seine Arbeit. Im Jahre 1953 erhielt den Friedensnobelpreis, von dem Geld baute er dann ein extra Dorf für Lepra-Kranke und im Jahre 1955 wurde er als zweiter Nicht-Engländer von Elisabeth II. von England mit dem „Order of Merit“ ausgezeichnet. 1957 starb A. Schweitzers Frau Helene und wurde in seiner Nähe in Lambarene begraben. Im Jahre 1960 wurde Gabun unabhängig und Albert Schweitzer wurde darum gebeten, das Land bei den Vereinten Nationen zu vertreten, doch er lehnte ab. In seinen letzten Lebensjahren wurde er noch von Leuten aus der ganzen Welt besucht. Acht Jahre nach Helene Schweitzers Tod starb auch Albert S. am 4. September im Altern von 90 Jahren. Er wurde auch in Lambarene neben seiner Frau begraben und sein Grab wochenlang von trauernden Afrikanern belagert.
Wie ist Schweitzer zum Gedanken der „Ehrfurcht vor dem Leben“ gekommen?
An einem Frühlingstag in der Passionszeit, als Albert Schweitzer gerade acht Jahre alt geworden war, schlug einer seiner Freunde vor, mit Schleudern Vögel schießen zu gehen. Albert S. wollte nicht, aber er sagte ja, denn er wusste, dass sein Freund ihn auslachen würde, wenn er sich weigerte mitzumachen. Da die Bäume noch fast kein Laub hatten, waren die Vögel gut zu sehen. Als beide Jungen schon zielten, begannen plötzlich die Kirchenglocken zu läuten. Dies war ein Zeichen von Gott, dachte Albert S., der ihn an das fünfte Gebot „Du sollst nicht töten“ erinnern wollte, um ihn daran zu hindern etwas Schlechtes zu tun. Albert S. warf die Schleuder beiseite und verscheuchte somit die Vögel. Dies ist der Ursprung von Schweitzers Glauben an die „Ehrfurcht vor dem Leben“. Richtig bewusst wurden ihm diese Worte allerdings erst später: Als er zum ersten Mal nach Afrika über den Ogowefluß fuhr, schrieb er viele Seiten um seine Gedanken, Probleme zu ordnen und einen eine Lösung zu finden. Er war schon sehr müde und fast am Ende seiner Kräfte, als er in den letzten Sonnenstrahlen eine Nilpferd-Herde am Ufer des Flusses wandern sah und ihm die Worte, welche er noch nie zuvor gesehen oder gelesen hatte und den Sinn kam: „Ehrfurcht vor dem Leben“. Nach kurzer Zeit bemerkte er, dass dies die Lösung seiner Probleme war und machte diese Worte zu seiner Lebensphilosophie.
Was bedeutet dies für ihn?
Für Albert Schweitzer bedeutet seine Lebensphilosophie: gelebtes Christentum. Am Wichtigsten betrachtet er Leben zu erhalten, zu fördern und alles Leben, was sich entwickeln kann zu unterstützen den richtigen Weg zu finden. Am Schlimmsten sieht Albert Schweitzer das Zerstören und Schädigen von Leben und entwickelbares Leben davon abzuhalten sich zu entfalten (Somit wäre er natürlich auch gegen die Abtreibung gewesen!). Es bedeutet also für ihn Respekt gegenüber jedem Lebewesen, welches Gott erschaffen hat, zu haben auch wenn es noch so klein oder lästig erscheint!
Wie hat er diese „Ehrfurcht vor dem Leben“ umgesetzt im Laufe seines Lebens?
Dieses Lebensmotto setze er über sein ganzes Leben hinweg. Er half den Menschen, die arm, krank und hilflos waren in Afrika als Arzt. Er pflegte und versorgte jedes Tier, das er fand. Er beantwortete jeden Brief, den er bekam, denn er dachte, es sei seine Pflicht und vielleicht würde manchen von diesen vielen Menschen eines Tages in einer Not-Situation sein Brief helfen auf den richtigen Weg zu kommen aus dieser Situation. Er schrieb jedem, der ihn etwas gespendet hatte einen Brief, um sich zu bedanken. Er hatte dies von seinem Vater gelernt, der ihm früher immer gesagt hatte, dass er jedem zu Weihnachten eine Karte zum Danke schicken solle. Er hatte es früher sehr lästig gefunden, doch er führte dies bis zum Ende seines Lebens weiter, da er dies als richtig fand und er andere vielleicht damit erfreuen konnte!
Abschließende Bemerkung
Albert Schweitzer war für die Generation der Fünfziger Jahre ein großes Vorbild. Er wurde unter anderem „der berühmteste Entwicklungshelfer der Welt“ genannt. Später wurde er und seine Arbeitsmethode in Afrika scharf kritisiert, weil er den modernen Entwicklungshilfemethoden (Hilfe zur Selbsthilfe)noch nicht dachte. Heute ist es wichtig, die Betroffenen an den Fachkenntnissen der Helfer teilnehmen zu lassen, damit sie sich später in die hand nehmen können. Aber man muss sich vorstellen, dass Albert Schweitzer nach Afrika gegangen ist, zu einer Zeit, wo der Kolonialismus noch in den Köpfen der meisten Leute (auch der Missionare) war. Der Afrikaner wurde von Albert Schweitzer zuerst als „der kleine Bruder“ betrachtet, was ein großer christlicher Fortschritt war, wenn man denkt, dass früher den „Negern“ der Besitz einer Seele abgesprochen wurde.
Ich fand das Thema sehr interessant, weil Schweitzer ein echter Christ ist, der seinen Glauben nicht nur im Gottesdienst bei der Predigt einbringt, sondern es in die Wirklichkeit unter ganz schwierigen Umständen umsetzte. Manchmal war er cholerisch und sogar hart und stur mit den Afrikanern aber er war ganz allein und kämpfte für sein christliches Ideal. Er war ein großer Pionier, der für spätere Generationen zum Ideal wurde.
Ich bin selber in Afrika geboren, in der Zeit wo meine Familie als Entwicklungshelfer in Ruanda mitarbeitete. Vielleicht hat Albert Schweitzer mehr oder weniger damit zu tun, dass mein Leben dort anfing….
Albert Schweitzer, von James Bentley, 1991.
Schweitzer, Harald Steffahn,1979
Albert Schweitzer, Denken und Tat, Rudolfs Grabs,1952 Seite 236-290.

Ömer
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