Das Auge
Das Auge - ein Biologie Referat
Dieses Referat hat Louisa geschrieben. Louisa ging in die 10. Klasse. Für dieses Biologie Referat hat wurde die Note 1 vergeben.
Schulnote.de und alle anderen SchülerInnen, die dieses Referat benutzen, bedanken sich bei Louisa herzlichst für die fleißige Unterstützung und Bereitstellung dieser Hausaufgabe.
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Reden und Vorträge halten.
Bei Vorträgen ist die Vorbereitung und Übung das Wichtigste. Notiere Dir nur Stichpunkte zu Deinem Referat, um nicht in Versuchung zu kommen abzulesen. Vergiss bei Deiner Vorstellung nicht zu erwähnen, wer Du bist – also Deine Vorstellung, und über wen bzw. über was Du Deine Rede hältst. Rede frei und beachte Deine Zuhörer, aber lasse Dich nicht ablenken. Schaue in Deine Klasse und beobachte die Reaktionen. Passe dann Deine Redegeschwindigkeit an. Ein gutes Referat sollte 5-7 Minuten dauern. Verpacke etwas Witz in Deinem Vortrag, um Dein Publikum nicht zu langweilen. Viel Erfolg wünscht Schulnote.de!
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Das Auge
Auge
Anatomie:
– Auge des Menschen ist ein Kameraauge m. einem Linsenapparat u. m. Sehzellen (zu einer Netzhaut zusammengefasst)
– kugelförmige Augapfel wird von der weißen derben Lederhaut (Sclera) (vorn als durchsichtige Hornhaut (Cornea) ausgebildet) eingeschlossen
– innen liegt der Lederhaut die gefäßreiche Aderhaut (Chorioidea) auf
à bildet an der Hornhautgrenze die ringförmige
Regenbogenhaut (Iris)
– durch Regenbogenhaut hindurch gibt das Sehloch (Pupille) die Sicht frei
– der Aderhaut liegt innen die Netzhaut (Retina) auf
– à besteht aus Sehzellen u. nimmt Lichtempfindungen auf, verarbeitet sie u. leitet sie über den Sehnerv zum Gehirn
– Innere des A.s mit durchsicht. Glaskörper ausgefüllt
– à verleiht dem Augapfel Spannung und Festigkeit
– à drückt Aderhaut u. Netzhaut an Unterlage an
– hinter Regenbogenhaut u. Pupille ist die Linse ausgespannt
– à durch besondere glatte Muskeln (Ciliarmuskel) gewölbt oder abgeflacht (Akkommodation)
– Pupille kann durch andere Muskeln erweitert oder verengt werden
– Pupillenrand liegt der vorderen Linsenfläche auf
– à trennt die mit Kammerwasser gefüllte hintere Kammer von der zwischen Linse, Regenbogenhaut u. Hornhaut liegenden vorderen Kammer
– Gelbe Fleck à Stelle des schärfsten Sehens in der Netzhaut
– Blinder Fleck à Stelle des Eintritts des Sehnervs in die Netzhaut (Sehnervenkopf, Papille)à hier können keine Lichtreize verarbeitet werden
– Sehzellen der Netzhaut (Zapfen oder Stäbchen; Rezeptoren) nehmen Lichtreize auf
– à Zapfen dienen dem Sehen bei Licht u. dem Farbensehen
– à Stäbchen dem Sehen bei schwacher Beleuchtung
– Augapfel liegt in der knöchernen Augenhöhle
– à in Fettgewebe eingebettet, gegen Stoß gut geschützt
– à wird nach außen durch Augenlider mit Wimpernkranz u. Augenbrauen geschützt
– Rückseite der Augenlider u. Vorderseite des Augapfels von Bindehaut (Conjunctiva) überzogen
à Bindehautsack durch Tränenflüssigkeit feucht gehalten
– à entstammt den Tränendrüsen
– Tränenflüssigkeit wird ständig abgesondert u. durch Tränennasenkanal in Nase abgeleitet
– Mechanische u. entzündl. Reizung des A.s oder seel. Erregung führen zu verstärkter Tränenbildung (Weinen)
– Augenfarbe (Farbe der Regenbogenhaut) wird durch ihren Gehalt an dunklen Farbkörnchen (Pigment) bestimmt
– à Fehlt der Farbstoff ganz, so schimmert die rote Aderhaut durch (Albinismus)
– blau oder grau à pigmentarme
– braun à pigmentreiche
– Augen von Neugeborenen zunächst pigmentarm à erreichen erst in ersten Lebensjahren ihren anlagebedingten Pigmentgehalt
Medizin:
– Augenerkrankungen: ererbt, angeboren o. erworben
– Auge u. Einzelteile können gesondert für sich erkranken
– entzündl. Erkrankungen an Bindehaut Hornhaut, Regenbogenhaut, Aderhaut u. Netzhaut bes. häufig
– auf Hornhaut kommt es leicht zu Geschwürsbildungen m. Gefährdung des Sehvermögens
– Regenbogenhautentzündungen führen leicht zu Verwachsungen à Drucksteigerungen im Augapfel
– Grauer Star durch Linsentrübung
– Brechungsfehler führen zu unklaren Sehbildern
Kurzsichtigkeit:
– Augapfel zu lang oder Brechkraft der Linse zu stark um Bilder entfernter Gegenstände scharf darzustellen
– à Augenlinse fokussiert die Bilder, bevor sie die Netzhaut erreichen
– Brennweite der Augenlinse zu klein
– à entfernte Objekte nicht klar sehbar, nahe jedoch genau
– Kurzsichtigkeit mit Brillengläsern korrigiert
– à lassen Lichtstrahlen etwas auseinander laufen à vereinigen sich weiter hinten im Auge
– Kurzsichtigkeit meist angeboren, entwickelt sich jedoch oft erst in späteren Lebensjahren
Weitsichtigkeit:
– Augen können nahe Objekte nicht scharf darstellen
– Auge zu kurz oder Augenlinse zu große Brennweite
– Fehler mit Brillengläsern korrigieren
– à verschieben Brennpunkt in Richtung Linse
– Elastizitätsverlust der Linse mit fortgeschrittenem Alter
Farbenblindheit:
– fehlende Fähigkeit zur Farbunterscheidung
– im Allgemeinen anderen Augenfunktionen nicht mit beeinflusst
– am häufigsten: Rot-Grün-Blindheit (Daltonismus)
– meist angeboren à ärztliche Behandlung bisher nicht möglich
Augenlid (Palpebra):
– größere, obere (Oberlid) u. kleinere, untere (Unterlid) Hautfalte
– bedecken die Hornhaut des Auges und begrenzen die Lidspalte
– dienen dem Schutz des Augapfels vor Einwirkungen von außen und verhindern ein Austrocknen der Hornhaut
– Lidplatten sind an Augenwinkeln durch kräftige Bänder verstärkt
– à von verschiedenen Muskeln durchzogen à dienen dem Lidschluss und –öffnung
Augenkammer:
– die Räume innerhalb des Auges à befindet sich Kammerwasser
– größere Vorderkammer zwischen Hornhaut und Augenlinse
– schmalere Hinterkammer zwischen Glaskörper, der Linse und der Iris
– Augenkammern werden von Iris voneinander getrennt
– Epithel des Ziliarkörpers, der die Iris umgibt, sezerniert das Kammerwasser in hintere Augenkammer
Augenhintergrund (Fundus):
– hintere Wand des Augapfels
– besteht aus Netzhaut mit ihren Gefäßen, der Austrittsstelle des Sehnervs (Papille) sowie dem gelben Fleck
Augenlinse:
– durchsichtige, gallertartige, gewölbte Struktur
– liegt im vorderen Abschnitt des Auges hinter der Hornhaut zwischen Iris und Glaskörper
– aus Linsenkörper und Linsenfasern aufgebaut
– von Epithel überzogen
– dient der Lichtbrechung
– an Fortsätzen des Ziliarkörpers aufgehängt, kann durch Ziliarmuskel gespannt werden
– kann sich im Alter verhärten oder eintrüben à Sehschärfenverluste verbunden
Rhodopsin:
– auch Sehpurpur genannt
– lichtempfindliche Substanz in stäbchenförmigen Sehzellen
– wird aus einem Carotinoid und einer Eiweißkomponente (Opsin)
Der Autor hat leider keine Quellen genannt.

Louisa
Autor dieses Referates
Biologie
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