Alkoholismus
Alkoholismus - ein Biologie Referat
Dieses Referat hat Ömer geschrieben. Ömer ging in die 10. Klasse. Für dieses Biologie Referat hat wurde die Note 1 vergeben.
Schulnote.de und alle anderen SchülerInnen, die dieses Referat benutzen, bedanken sich bei Ömer herzlichst für die fleißige Unterstützung und Bereitstellung dieser Hausaufgabe.
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Reden und Vorträge halten.
Bei Vorträgen ist die Vorbereitung und Übung das Wichtigste. Notiere Dir nur Stichpunkte zu Deinem Referat, um nicht in Versuchung zu kommen abzulesen. Vergiss bei Deiner Vorstellung nicht zu erwähnen, wer Du bist – also Deine Vorstellung, und über wen bzw. über was Du Deine Rede hältst. Rede frei und beachte Deine Zuhörer, aber lasse Dich nicht ablenken. Schaue in Deine Klasse und beobachte die Reaktionen. Passe dann Deine Redegeschwindigkeit an. Ein gutes Referat sollte 5-7 Minuten dauern. Verpacke etwas Witz in Deinem Vortrag, um Dein Publikum nicht zu langweilen. Viel Erfolg wünscht Schulnote.de!
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Alkoholismus
– Alkoholismus lässt sich in 2 Bereiche unterteilen:
1.Alkoholmissbrauch:Alkoholkonsum der zu körperlichen und /oder psychosozialen Schäden führt 2.Alkoholabhängigkeit:2.1.körperliche Abhängigkeit :Auftreten von Toleranzerhöhung und
Entzugssymptomen
2.2.psychische Abhängigkeit:Kontrollverlust,Trinken trotz Wissens des
Alkoholproblems
2.Entstehungsbedingungen: -die spezifischen Wirkungen der Droge Alkohol
-die biologisch und psychologischen Eigenschaften des jeweiligen Individuums
-das soziale Umfeld
3.Was schädigt eigentlich?: -Enzyme die an den metabolischen Abbauschritten beteiligt sind spielen wichtige
Rolle in der Diffusionsphase des Übertrittesin die verschiedenen Gewebe
-Hauptenzyme sind hierbei die Alkoholdehydrogenase(ADH) und die
Acetaldehyddehydrogenase(ALDH)
-Aktivität dieser Enzyme ist zwischen den verschiedenen Rassen genetisch
unterschiedlich ausgeprägt;und auch innerhalb derselben Bevölkerungsgruppe
unterschiedlich
-Acetaldehyd,das erste Oxydationsprodukt des Aethylalkohols,ist für
Organschäden verantwortlich
-bei durchschnittlicher Aktivität der ADH und ALDHsind nennenswerte
Schädigungen nicht zu befürchten
-der rasche Anstieg der Aldehydwerte auf ungewöhnlich hohe Spiegel führt zum
,,akuten Aldehydsyndrom,,=mit Brechreiz ,Übelkeit und anderen körperlichen
Missempfindungen,die zur Aversion gegenüber Alkohol führen
->dies bewahrt Menschen mit genbedingt niedrigem Aktivitätsspiegel der ALDH
vor Alkoholmißbrauch
-ein besonders hohes Risiko in den Alkoholismus abzudriften besteht dagegn bei
Menschen mit nur wenig erhöhtem Acetaldehydspiegeln im Blut
->neben sozialen + psychologischen Faktoren spielen also auch genetische
Faktoren eine Rolle
4.Früherkennen: -das allgemeine Verhalten ist charakterisiert durch einen zunehmenden Rückzug
von nicht trinkenden Menschen
-Gedächtnislücken
-ein gehäuftes aggressives Auftreten,Reizbarkeit
-häufige Klagen über körperliche Beschwerden
-Verärgerung bei nichtigen Anlässen
-oft ein sehr rechthaberisches Auftreten
-Prahlen mit der Trinkfestigkeit
-relativ schnelles und gieriges Trinken
-hohe Trinkmengen
-heimliches Rinken
-morgendliche Übelkeit und Zittern der Hände
-Alkoholfahne
-Unausgeschlafensein infolge von Schlafstörungen
-empfindlisches Reagieren beim Anspielen auf Alkoholkonsum und Trinken in
Streßsituationen
->sind zwar alles Hinweise auf Alkoholismus,aber noch nicht zwingender
Beweis,dass der Betroffene alkoholkrank is
5.Typen und Phasen des Alkoholismus:
-1.Typen des Trinkverhaltens:
-Alpha-Trinker:Konflikt- und Erleichterungstrinker.Kein Kontrollverlust
-Beta-Trinker:Gelegenheitstrinker
-Gamma-Trinker:Trinker mit starker psychischer und meist auch körperlicher Abhängigkeit
-Delta-Trinker:Gewohnheitstrinker mit ausgeprägter körperlicher und psychischer Abhängigkeit und
Unfähigkeit zur Abstinenz
-Epsilon-Trinker:Episodische Trinker mit starker psychischer Abhängigkeit (Kontrollverlust,Quartalssäufer)
->am meisten gibt es Gamma-und Delta-Trinker
-2.Phasen des Alkoholismus:
-Alkoholismus zieht sich meist über viele Jahre hin und führt unbehandelt meist zum Tode.der Verlauf des
Alkoholismus lässt sich in verschiedene Phasen einteieln
-1.präalkoholische Phase:
-gehäuftes Erleicherungstrinken
-2.Prodomalphase:
-heimlisches Trinken
-Anlegen von Alkoholvorräten
-Auftreten von Erinnerungslücken(,,Filmriss,,)
-3.Kritische Phase:
-Kontrollverlust
-Vergebliche Versuche mit dem Trinken aufzuhören
-Probleme am Arbeitsplatz
-Interesseneinengung
-4.Chronische Phase:
-Nachlassen der Alkoholtoleranz
-oft tagelange Räusche
6.Folgekrankheiten: -auf neuropsychiatrischem gebiet
1.akute Alkoholintoxikation(,,einfacher Rausch,,) :
– bei einer Blutalkoholkonzentration von etwa 3% und mehr bieten die meiset Menschen das Bild einer
schweren Alkoholintoxikation
-Verträglichkeit kann ja jedoch sehr schwanken
-bei Blutalkoholkonzentration von über 5% ist in der Regel mit tödlichem Ausgang zu rechen,sofern nicht
unverzüglich kompetente Behandlung einsetzt
-der einfache Rausch ist gekennzeichnet durch Verhaltensstörungen (z.b.Enthemmung)neurologische
Störungen(Koordinations- und Artikulationsstörungen) und Störung des Bewusstseins
2.komplizierter Rausch:
-kann nach Konsum von relativ geringen Mengen von Alkohol auftreten
-Leitsymptome:-Verhaltensstörungen,vor allem Aggressivität
-Störung der Bewusstseinlage und der Orientierung
-Störung der Motorik
-Veränderung der Stimmungslage(Gereiztheit,Angst)
-Amnestische Lücken(,,Filmriss,,)
3.Alkoholentzugssyndrom:
-typischer Symtomkomplex, der bei der Unterbrechung oder abrupten Verminderung der Alkoholzufuhr auftritt
-kann in verschiedenen Schweregraden auftreten
-Leitsymptome:-Magen-Darm-Störungen=Brechreiz,Durchfälle,Inappetenz
-Kreislaufstörungen=Tachykardie
-vegetative Störungen=Schlafstörungen,vermehrte Schweißneigung,feuchte kühle Akren
-Neurologische Störungen:Tremor,Artukulationsstörungen,Ataxie,epileptische Anfälle
-Psychische Störungen:innere Unruhe,ängstlische-depressive
Verstimmungen,Hallozinationen,Störungen der Bewußtseinslage
-das Alkohol-Entzugssyndrom dauert eineige Tage bis höchstens wenige Wochen
4.Delirium Tremens(Alkoholdelir):
-stellt meist höchste Stufe des Alkoholentzugsyndroms dar
-stellt lebensbedrohliche Krankheit dar
-Leitsymptome:-Bewusstsseinstörungen
-Desorientiertheit
-Psychomotorische Unruhen
-Störungen der Stimmungslage
-Vegetative Störungen
-epileptische Anfälle
5.Wernicke-Korsakow-Syndrom:
-Leitsymptome:-Störungen der Konzentrationsfähigkeit
-Störungen des Alt- und Neugedächtnisses
-Störung der Orientierung
-polyneuritische Störungen
6.Andere Alkoholpsychosen:
-wichtigste.Alkoholhalluzinose
-tritt unabhängig vom Alkoholentzug auf und dauert Monate
Leitsymptome:-Halluzinationen(meist hören die Betroffenen Stimmen)
-Starke Angstgefühle bis hin zu Panikstimmung und Selbstmordabsichten
-keine Störungen des Bewusstseins und des Vegetativums
7.Allgemeine Hirnveränderungen:
-bei mehrjährigem Alkoholmissbrauchs sind oft allgemeine Hirnveränderungen darstellbar
-Schrumpfungen bestimmetr Hirnpartien,vor allem des Stirn -und Schläfenhirns
-auch das Kleinhirn ist oft geschrumpft
-verminderte Hirndurcgblutungbei den Alkoholikern ist feststellbar
-Folgen der Hirnveränderung:-Störungen der Aufmerksamkeit,Wahrnemungsfähigkeit,Konzentrationsfähigkeit,des Gedächtnisses,der Lernfähigkeit,der Abstraktionsfähigkeit
8.Erkrankungen des Nervensystems:
-das NS gehört zu den Organen ,welche besonders häufig und intensiv durch Alkohol geschädigt werden
-alle Anteile dieses Systems;das Gehirn ,das Rückenmark,und die peripheren Nerven können betroffen sein
° biologische Grundlage des Abhängigkeitspotentials
-Alkohol hat wie alle Drogen ein Abhängigkeitspotential
-das entscheidende Charakteristikum des Abhängigkeitssyndroms ist die psychische Abhängigkeit
-sie äußert sich durch das unstillbare Verlangen den Alkoholkonsum fortzusetzen,
-zur entstehung des Abhängigkeitssyndrom wurden verschiedene biologische Theorien entwickelt
-eine geht davon aus,dass im Gehirn ein Belohnungssystem existiert
-dieses System wird in bestimmten Regionen des Gehirns lokalisiert und hat etaws mit dem Entstehen von emotionalen Prozessen zu tun(limbisches System)
-das Belohnungssystem kann auf verschiedene Weise aktiviert werden:
-durch elektrische Stimulation
-auf natürliche Weise(wohlschmeckende Nahrung,sexuelle Reize oder Schmerz
-durch spezifische chemische Stoffe(mit hohem Abhängigkeitspotential)
Der Autor hat leider keine Quellen genannt.

Ömer
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Biologie
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