Thomas Bernhard, Ein Kind
Thomas Bernhard, Ein Kind - ein Deutsch Referat
Dieses Referat hat Ben geschrieben. Ben ging in die 9. Klasse. Für dieses Deutsch Referat hat wurde die Note 1 vergeben.
Schulnote.de und alle anderen SchülerInnen, die dieses Referat benutzen, bedanken sich bei Ben herzlichst für die fleißige Unterstützung und Bereitstellung dieser Hausaufgabe.
Ihr könnt die Leistung von Ben würdigen und mit Sternen nach Schulnoten bewerten.
Reden und Vorträge halten.
Bei Vorträgen ist die Vorbereitung und Übung das Wichtigste. Notiere Dir nur Stichpunkte zu Deinem Referat, um nicht in Versuchung zu kommen abzulesen. Vergiss bei Deiner Vorstellung nicht zu erwähnen, wer Du bist – also Deine Vorstellung, und über wen bzw. über was Du Deine Rede hältst. Rede frei und beachte Deine Zuhörer, aber lasse Dich nicht ablenken. Schaue in Deine Klasse und beobachte die Reaktionen. Passe dann Deine Redegeschwindigkeit an. Ein gutes Referat sollte 5-7 Minuten dauern. Verpacke etwas Witz in Deinem Vortrag, um Dein Publikum nicht zu langweilen. Viel Erfolg wünscht Schulnote.de!
Verbessere Deine Ben Note und profitiere mit Geschichten und Referaten bei Vorträgen von dem Wissen hunderter Schüler deutschlandweit. Viele Schüler haben ihre Ben Vorträge bei schulnote.de gefunden und durch unsere Referate, Biographien und Geschichten ihre Leistungen verbessert. Beachte bitte, dass Du diese Arbeiten nur für die Schule verwenden darfst. Du darfst sie nirgendwo posten oder anderweitig verwenden. Wir freuen uns, wenn wir Dir geholfen haben. Berichte uns von Deiner neuen Note! Nutze dafür die Feedback-Funktion.
kurzer Lebenslauf des Autoren+ Inhaltsangabe
Das Buch ist eine autobiographische Erzählung und umfasst seine frühe Kindheit. Es beginnt mit der Erinnerung an einen Ausreißversuch des Jungen mit dem Rad, dessen triumphal erlebter Beginn durch einen kapitalen Sturz plötzlich in einem Debakel endet. Nun schreibt Bernhard über einige andere Erinnerungen seiner Kindheit.
Da seine Mutter kurz nach seiner Geburt nicht ihren Lebensunterhalt verdienen, und gleichzeitig bei ihm sein kann, gibt sie ihn zu einer Art Pflegemutter auf einen Binnenschiff. So verbringt er sein erstes Lebensjahr fast ausschließlich auf den Kanälen.
Danach leben er und seine Mutter einige Jahre mit den Großeltern in Wien. Der Aufbruch von Wien aufs Land nach Seekirchen kommt ziemlich abrupt. Vorerst wohnt er mit seinen Großeltern in einem Zimmer in der Bahnhofswirtschaft in Seekirchen. Bald darauf ziehen sie in die Ortsmitte in ein altes Gebäude. Auch dort wohnen sie nicht lange. Eines Tages pachten sie ein kleines Holzblockhaus in der Nähe des Hippinghofs. Manchmal verbringt er Wochen auf dem Hippinghof mit seinem Freund Hansi. Auch mit seinem Großvater ist er oft zusammen und macht Spaziergänge.
Ein Jahr früher als vorgeschrieben besucht er die Volksschule. Zuerst ist er der Lieblingsschüler der Lehrerin und hat immer gute Noten. Dann, als ein neuer Lehrer kommt, verschlechtern sich seine Leistungen. Mehr und mehr verliert er das Interesse an der Schule.
Wegen der hohen Arbeitslosenrate in Österreich und weil seine Mutter heiratet müssen sie nach Bayern ziehen, worüber sie wenig erfreut sind. Immer öfter hört man von Hitler, Nationalsozialismus und Anschluss, doch der Junge kann sich noch nichts darunter vorstellen.
Er geht angstvoll in die Schule, weil er von den Kindern dort verspottet wird und ihm kommen sogar Selbstmordgedanken.
Eines Tages erscheint eine Fr. Dr. Popp bei ihnen und sagt zu seiner Mutter, sie würde ihn auf Erholung, in ein Heim im Wald, schicken. Die Mutter ist damit einverstanden, weil sie mit dem Jungen schon lange nicht mehr fertig wird. Als er dort ankommt, stellt sich heraus, dass es ein Heim für schwer erziehbare Kinder ist. Dort fühlt er sich noch isolierter als daheim.
Als er wieder nach Hause kommt, hat er einen Bruder und zwei Jahre später wird eine Schwester geboren. Beide werden von seiner Mutter mehr geliebt als er.
Plötzlich verbessern sich seine Noten und er wird vom Gemiedenen zum Begehrten. Er schafft die Aufnahmeprüfung an einer Handelsakademie in Passau, doch am Ende sagt der Großvater, dass er Salzburg für Bernhard bestimmt hat.
Der Autor hat leider keine Quellen genannt.

Ben
Autor dieses Referates
Deutsch
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