Georg Büchner Literaturbesprechung
Georg Büchner Literaturbesprechung - ein Deutsch Referat
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Dantons Tod (1835)
Biographie:
Georg Büchner wird 1813 als Sohn eines Arztes aus Goddelau bei Darmstadt geboren. Im Herbst 1831 zieht er nach Straßburg und studiert Medizin und Naturwissenschaften. Hier wird er mit den Gedanken der Französischen Revolution konfrontiert und engagiert sich selbst politisch. Nach zwei Jahren setzt er seine Studien im hessischen Gießen fort. Obwohl er sich zunächst verächtlich über die dortige Politik äußert, erkennt er die rücksichtslose Ausbeutung der Bevölkerung und sieht sich dadurch gezwungen, aktiv einzugreifen. Aus sozialem Mitgefühl wird er der Führer der hessischen Arbeiter, denen er zu ihrem Recht verhelfen will. Er erkennt, daß nicht von der Literatur her die soziale Revolution kommen kann, sondern nur von der Tat. Daher gründet er in Gießen die geheime „Gesellschaft der Menschenrechte“ und gibt den „Hessischen Landboten“, eine revolutionäre Flugschrift, heraus, der das kennzeichnende Motto „Friede den Hütten, Krieg den Palästen!“ trägt. Wegen der großen Angst der Bauern, die die Flugschrift der Polizei aushändigen, und des Verrats eines Mitarbeiters fliegt das Unternehmen auf. Büchner kann den Rest der Beteiligten rechtzeitig waren, so daß eine Hausdurchsuchung der Polizei erfolglos bleibt. Wiederholt wird Büchner als Zeuge vor Gericht geladen. Trotzdem denkt er nicht daran, seine revolutionären Tätigkeiten aufzugeben. In dieser Zeit beginnt er mit der Niederschrift von „Dantons Tod“, und innerhalb von fünf Wochen ist das Drama fertiggestellt. Auf Grund seiner gefährlichen Lage und weil er einsieht, daß es zu einer sozialen Revolution noch zu früh ist, flieht er nach Straßburg, um den Verfolgungen der Polizei zu entgehen. Später zieht er nach Zürich, wo er als Privatdozent und als steckbrieflich verfolgter Flüchtling 1837 im Alter von 24 Jahren an einem Nervenfieber (Typhusepidemie) stirbt.
Werke:
Dantons Tod: Revolutionsdrama
Leonce und Lena: Lustspiel
Woyzeck: Trauerspiel
Lenz: Erzählung
Entstehung:
Im Winter 1835 schrieb Georg Büchner innerhalb weniger Wochen das Drama „Dantons Tod“. In dem Bestreben, ein getreues Geschichtsbild zu zeichnen und kein Tendenzstück zu schreiben, schloß sich Büchner eng an seine Quellen an, aus denen er Teile, vor allem Reden der Politiker wörtlich übernahm. Er benutzte vor allem die Geschichte der Französischen Revolution von Adolphe Thiers (ersch. 1823-27). Er schildert mit überzeugender Wirklichkeitstreue den Kampf zwischen Danton und Robespierre vor dem bewegten Hintergrund jener historischen Tage.
Form, Gattung, Sprache:
Drama in 4 Akten
Volkstümliche, plastische, of drastische und obszöne Sprache und neuartige Dialoggestaltung, was im Kontrast zum pathetischen Stil der Klassiker (idealisierend), v.a. Schillers, steht.
Personen:
Georg Danton: Abgeordneter des Konvents. Deputierter.
Camille Desmoulins: Dantons Weggefährte, Abgeordneter.
Philippeau: Dantons Weggefährte, Abgeordneter.
Lacroix: Abgeordneter.
Legendre: Anhänger Dantons
Robespierre: Mitglied des Wohlfahrtsausschusses.
Saint-Just Jakobiner, Mitglied des Wohlfahrtsausschusses, Parteigänger Robespierres
Ort und Zeit:
Paris. 24.3.-5.4.1794. Spätphase der Franz. Rev., in der sie in ihr Gegenteil, eine selbstmörderische Diktatur, umzuschlagen beginnt und zwei überragende Revolutionsführer, Robespierre und Danton, zu entschiedener Gegnerschaft zwingt.
Inhalt:
Kurzfassung:
Der Revolutionär Georg Danton, der fürs erste seine Ziele erreicht zu haben glaubt und sich des Mordens müde fühlt, hat sich von der aktiven Politik zurückgezogen und lebt in herrlichem Nichtstun von den Früchten seiner Siege. Er lebt im Wohlstand, er besitzt ein großes Haus, trägt bestes Gewand und schöne Frauen leisten ihm Gesellschaft. Durch diesen Lebenswandel steigt die Unbeliebtheit bei seinen Anhängern. Anders der fanatische, kalt berechnende Robespierre, der mit demagogischen Reden die Revolution für seine Partei weiterzutreiben sucht und gemeinsam mit St. Just, ebenfalls wie Robespierre Mitglied des Wohlfahrtsausschusses ist, den Sturz Dantons vorbereitet. Vergebens machen Dantons Anhänger auf die drohende Gefahr aufmerksam, die zugleich die Errungenschaften der Revolution aufs Spiel setzen kann. Doch Danton glaubt sich seiner Sache ganz sicher und läßt sich nicht zum Gegenschlag bewegen. So wird er vor das Volkstribunal gezwungen, wo er durch eine glänzende Verteidigungsrede das Volk aufs neue mitreißt. Die Ankläger erkennen, daß nur rasches Handeln ihre Situation zu retten vermag und überliefern Danton und seine Freunde der Guillotine.
Büchner verzichtet auf eine ausgedehnte Exposition, vergegenwärtigt die Vorgeschichte aber an zentralen Stellen des Stücks fragmentarisch als quälende Erinnerungen Dantons: dieser hat zusammen mit Robespierre, der jetzt an der Spitze des mit umfassenden Vollmachten ausgestatteten Wohlfahrtsausschusses steht, die Revolution entscheidend vorangetrieben und als Justizminister im Jahre 1792 die „Septembermorde“ an klerikalen und royalistischen Abgeordneten und Häftlingen gebilligt, sich dann aber dem gemäßigten Flügel angeschlossen, der für eine rasche Beendigung des Blutvergießens eintritt. Danton wird bestürmt, das politische Konzept seiner Anhänger vor dem Nationalkonvent durchzusetzen, zögert aber und lehnt desillusioniert ab.
Auf der Straße beschimpft sich ein Ehepaar aus der untersten Gesellschaftsschicht aufs wüsteste, da ihre Tochter den Lebensunterhalt der Familie durch Prostitution bestreiten muß. Bald mischen sich andere Bürger in den Streit ein, und die Stimmung schlägt in Haß gegenüber den Adeligen und den jetzigen Wohlhabenden um. Robespierre tritt hinzu und nutzt die Unruhe im Volk geschickt aus, indem er die Masse gegen Danton aufwiegelt und sie auffordert, zu den Jakobinern überzutreten.
Im Jakobinerklub verlangt ein Bürger aus Lyon die Unterstützung der Jakobiner, da die Royalisten Lyons Widerstand zu leisten beginnen. Er fordert sie auf, wieder härter durchzugreifen. Legendre, ein Anhänger Dantons, ruft zur Mäßigung auf. Doch Robespierre reißt das Wort an sich. Er verurteilt die gemäßigte Linie der Dantonisten ebenso wie der Terror der Hébertisten. Dennoch tritt er offen für eine Schreckensherrschaft ein. Im weiteren Verlauf seiner Rede verurteilt er das Laster, das für ihn nicht nur ein moralisches, sondern auch ein politisches Verbrechen darstellt, womit er indirekt auf Danton hinweist.
Legendre und Lacroix verlassen den Jakobinerklub, um Danton Bericht zu erstatten. Robespierre ist bereit, für die Freiheit alles zu opfern, sogar seine Freunde und sich selbst. Danton ahnt, daß dies zu seinem Untergang führen wird, da er ein Gemäßigter ist, den das Volk als Feigling ansieht, außerdem genießt er im Gegensatz zum tugendhaften Robespierre das Leben in vollen Zügen. Dennoch glaubt Danton nicht, daß sie es wagen werden, gegen ihn vorzugehen.
Am nächsten Tag kommt es zum letzten Treffen zwischen Robespierre und Danton, bei dem Danton einen kleinen Sieg erringen kann. Doch Dantons Schicksal ist besiegelt. Robespierre weiß, daß er nur durch die Beseitigung Dantons seine Macht halten kann. Gemeinsam mit St. Just beschließt er die Verhaftung Dantons und seiner bedeutendsten Anhänger. Sie müssen aber vorher den Sicherheits- und den Wohlfahrtsausschuß einberufen, weil es sonst zu Aufständen im Volk käme. Robespierre erkennt seine zunehmende Vereinsamung, da er nun sogar seine ehemaligen Freunde hinrichten läßt. Aber er sieht keine andere Möglichkeit.
Lacroix, Philippeau und Desmoulins versuchen Danton zu überreden, endlich den Kampf gegen die Jakobiner zu beginnen. Danton lehnt zunächst ab. Er hat den Wohlstand erreicht, den er erlangen wollte. Aber ihm fehlt irgend etwas, von dem er nicht weiß, was es ist. Es wird ihm bewußt: „Wir haben nicht die Revolution gemacht, sondern die Revolution hat uns gemacht.“ Robespierre ist das Dogma dieser Revolution.
Danton ist des Kämpfens und des Lebens müde. Außerdem glaubt er immer noch, daß die Jakobiner seine Beseitigung nicht riskieren werden. Danton erfährt, daß der Wohlfahrtsausschuß seine Verhaftung beschlossen hat. Er wird rechtzeitig gewarnt, doch lehnt er die Möglichkeit der Flucht ab.
In der Nacht wird Danton von Schlaflosigkeit gequält. Immer mehr wird ihm sein unmittelbarer Untergang bewußt. Er sieht jedoch die Schuld nicht bei sich, sondern macht das Schicksal dafür verantwortlich. Eine Gruppe von Bürgern kommt, um Danton zu verhaften. Am nächsten Tag verlangt Legendre im Konvent, daß Danton vor Gericht gehört werden muß. Es gelingt ihm, mehrere Abgeordnete dafür zu gewinnen, doch bald kommt es zu Unstimmigkeiten. Robespierre nützt die Unruhe und ergreift das Wort. Gemeinsam mit St. Just setzt er durch, daß der Antrag Legendres abgewiesen wird.
Der Präsident des Revolutionstribunals und der öffentliche Ankläger beschließen, die Geschworenen nicht zu losen, sondern im vorhinein zu bestimmen, um Danton keine Chance zu geben. Vor dem Tribunal wird Danton beschuldigt, mit ausländischen Feinden in Verbindung zu stehen. Danton kann diese Verleumdung zurückweisen, und es gelingt ihm, den Beifall der Zuhörer zu erringen. Die Sitzung wird daher aufgehoben.
Im Wohlfahrtsausschuß herrscht große Unruhe. St. Just berichtet, daß eine Verschwörung der Dantonisten im Gange war, die soeben aufgedeckt wurde. Das Tribunal erhält daher die Erlaubnis, jeden Ruhestörer aus dem Prozeß auszuschließen, weil St. Just weiß, daß Danton nicht schweigen kann.
Im Gefängnis werden Danton Vorwürfe gemacht, warum er nicht früher gekämpft habe. Aber Danton möchte nur seine Ruhe haben. Er erkennt, daß sie lebend begraben sind und daß er nicht sterben kann, obwohl er möchte. So entschließt er sich zu seinem letzten Kampf.
In der Rede vor dem Tribunal sieht er die Diktatur voraus und klagt Robespierre und dessen Männer des Hochverrats an. Das Volk ist begeistert. Mit Gewalt werden Danton und die anderen Gefangenen abgeführt. Das Volk verlangt den Sturz des Wohlfahrtsausschusses. Doch die Tugendhaftigkeit Robespierres, der im Gegensatz zu Danton sparsam und bescheiden lebt, rettet die Jakobiner, da auch das Volk nichts besitzt.
Dantons Frau weiß, daß ihr Mann aus Furcht getötet wird und läßt ihm eine Nachricht zukommen, daß sie mit ihm in den Tod gehen wird. Im Gefängnis macht sich Desmoulins Sorgen um seine Frau Lucile. Danton versucht ihn zum Schlafen zu überreden, um endlich Vergessen zu finden. Da erscheint Lucile vor dem Gefängnis. Sie hat den Verstand verloren und verhöhnt ihren Mann. Desmoulins hört sie und versucht verzweifelt mit ihr zu reden, doch Lucile läuft davon.
Danton jedoch macht sich Sorgen um die Zukunft der Republik, da seiner Meinung nach keiner das Regieren beherrscht. Er weiß, daß sein Untergang auch der Untergang Robespierres ist.
Gegen Abend werden Danton und die anderen Gefangen zum Revolutionsplatz gebracht. Vom Volke verhöhnt und verspottet, werden sie hingerichtet.
Lucile will nicht wahrhaben, daß ihr Mann tot ist und beginnt ihn zu suchen. Sie gelangt zum Revolutionsplatz, wo die Henker gerade mit dem Aufräumen fertig werden. Eine Patrouille tritt auf. Lucile wird gefragt, wer sie sei. Sie zögert mit der Antwort, dann nennt sie eine feindliche Parole. Sofort wird sie von der Wache umringt und abgeführt.
Aussage:
Büchner selbst war sehr unzufrieden, als sein Werk zum ersten Mal erschien, das durch die Zensur stark verstümmelt und abgeschwächt wurde. Er selbst wollte keine Verherrlichung der Französischen Revolution, sondern ein möglichst kritisches und getreues Bild dieser Epoche darstellen, womit er auch die Unsittlichkeit in seinem Werk verteidigte. Das eigentliche Thema des Stückes ist daher nicht das Schicksal einer Person, sondern die Darstellung der Französischen Revolution. Das Werk beruht deshalb auf der Stimmung des Augenblicks und nicht auf der Handlung. Die Tragödie des Revolutionsführers Danton erscheint fast nur episodenhaft. Dazwischen wird das Elend und die Verbitterung der breiten Masse gezeigt, aber auch der Fanatismus Robespierres und St. Justs, sowie die Genußsucht Dantons und der anderen Wohlhabenden. All diese einzelnen Szenen führen dann zu einem breiten Geschichtsbild der damaligen Zeit.
Der Mensch steht bei Büchner als Objekt im Kräftespiel von Sozialordnung und Milieu, oder wie Danton sagt: nicht wir haben die Geschichte, sondern die Geschichte hat uns geprägt. Der Mensch wird nicht als Held dargestellt, sondern als verunsichert und ausgeliefert. Dies zeigt sich deutlich in der Person Dantons. Die Masse braucht einen Gebildeten als Führer, der ihr auf Grund seiner Bildung aber immer fremd bleiben wird. Dadurch gerät Danton, der von seiner Gesellschaftsschicht verachtet wird, weil er zur Mäßigung aufruft, in eine große Vereinsamung. Für Danton gibt es keine höhere Macht, so ist sein einziger Trost das Vergessen. Hier unterschiedet er sich von Robespierre, der wohl auch seine Einsamkeit erkennt, aber durch seine fixe Idee der Freiheit und Republik zu immer rastloserer Tätigkeit, d.h. der Vernichtung aller politischen Gegner veranlaßt wird.
Einen wesentlichen Teil zur historischen Genauigkeit tragen auch die Reden Robespierres und Dantons bei, die Büchner zum Teil wörtlich übernommen hat. Er wird damit zum Vorläufer des modernen Dokumentardramas. Durch all diese Änderungen des Milieus auf der Bühne und in der Form wird Büchner zu einem Wegbereiter des modernen Dramas und gelangte erst im 20. Jhdt. zu seiner vollen Bedeutung.
Woyzeck (1836/37)
Inhalt:
Der Soldat Woyzeck gehört zur untersten Gesellschaftsschicht, ist arm, ungebildet und fühlt sich hilflos den Schikanen seiner Dienstherren preisgegeben. Der Sold ist so gering, daß er versuchen muß, sich auf jede nur erdenkliche Art Geld zu verdienen. Seinen Hauptmann rasiert er täglich, und hier bekommt er allerhand Sticheleien zu hören, etwa „Oh. Er ist dumm, ganz abscheulich dumm! Woyzeck. Er ist ein guter Mensch – aber (mit Würde) Woyzeck. Er hat keine Moral!“ Der Hauptmann wirft ihm selbstgerecht vor, daß er unverheiratet mit seiner geliebten Marie zusammenlebe und ein Kind „ohne den Segen der Kirche“ habe. Woyzeck fällt in seiner unbeholfenen Art eine Antwort schwer, er kann nur so viel an Worten zusammenbringen: „Es muß etwas Schönes sein um die Tugend, Herr Hauptmann. Aber ich bin ein armer Kerl!“, Leute mit sattem Magen tun sich eben leichter bei der Tugend. Woyzeck grübelt verbissen über dieses Gespräch nach, aber es verwirrt ihn nur. Weitere Nebeneinnahmen erhält Woyzeck von einem Doktor, der ihn für medizinische Experimente mißbraucht; er darf wochenlang nichts als Erbsen essen und bekommt Schwindelanfälle. Als Woyzeck seine Ängste mitzuteilen versucht, urteilt der Doktor knapp: „Er ist ein interessanter Kasus. Subjekt Woyzeck. Er kriegt Zulage, halt Er sich brav …“
Währenddessen wird ein forscher Tambourmajor auf Marie, Woyzecks hübsche Geliebte, aufmerksam. Er folgt ihr überall hin und macht ihr beharrlich Anträge. Das schlichte Mädchen, sonst nur von ihren Dienstgebern als Magd gedemütigt, kann den Schmeicheleien auf Dauer nicht widerstehen und gibt dem Drängen nach. Bald spricht sich das Verhältnis herum, und besonders der Hauptmann macht sich über den Betrogenen lustig. Anfangs will Woyzeck an Maries Untreue nicht glauben, aber nach einem heftigen Streit gibt sie alles zu. Für Woyzeck bricht eine Welt zusammen – nun hat man ihm das einzige genommen, was er auch wirklich besessen hat. Im Wirtshaus sieht er Marie in wilder Umarmung mit dem Tambourmajor tanzen. Halb betäubt von diesem Anblick fordert er seinen Rivalen zur Rauferei heraus, wird aber von dem kräftigen Offizier verprügelt. Jetzt überkommt Marie die Reue, auch sorgt sie sich um die Zukunft ihres Kindes. Doch es ist zu spät, in rasender Eifersucht wird sie am Rand eines Teiches von Woyzeck erstochen. Dann stürzt er noch einmal ins Wirtshaus, um sich sein Entsetzen wie besessen von der Seele zu tanzen. Man entdeckt Blut an seinem Ärmel. Woyzeck flieht und ertränkt sich im Teich, an dem er Marie getötet hat.
Entstehung:
Büchner hat den „Woyzeck“ wahrscheinlich schon während seines Aufenthaltes in Straßburg begonnen und wollte ihn in Zürich zu Ende führen, was aber wegen seines frühen Todes nicht gelang. So blieb dieses Werk ein Fragment. Aufgrund eines Lesefehlers wurde dieses Stück auch unter dem Titel „Wozzeck“herausgegeben.
Die Bruchstücke des Dramas beruhen auf wahren Begebenheiten. Am Abend des 21. Juni 1821 stach der Friseur Johann Christian Woyzeck in Leipzig eine 46jährige Witwe im Hauseingang ihrer Wohnung nieder – als Motiv galt Eifersucht.
Aussage:
Eben dieses Motiv finden wir immer wieder in Büchners Werk. Woyzecks Liebe zu Marie entwickelt sich daher im Laufe des Dramas zu einer Haßliebe. Weiters hebt Büchner auch die Einsamkeit und Verlassenheit Woyzecks hervor. Er ist ein Vertreter der untersten Klasse und wird von allen auch dementsprechend behandelt. Der Hauptmann, der um nichts klüger als Woyzeck ist, stempelt ihn als Idioten ab, und der Doktor behandelt ihn wie ein Tier. Seine einzige Ansprechperson ist Marie, die ihm aber untreu wird. In dieser Situation der Ausweglosigkeit verliert Woyzeck die Nerven.
Mit „Woyzeck“ hat Büchner das erste große Sozialdrama deutscher Sprache geschrieben. Zum ersten Mal wird konsequent dargestellt, daß die sozialen Verhältnisse – Hunger, Elend und materielle Abhängigkeit – den Menschen in seinem Denken und Handeln formen. Nicht Woyzeck gehört als Mörder auf die Anklagebank, sondern Männer wie der Hauptmann, der Tambourmajor und der Doktor. Sie alle haben einen hilflosen,armen Kerl so lange ausgenützt und getreten, bis jener explodierte. Er ist durch das Obrigkeitsdenken schon so deformiert, daß er in seiner Verzweiflungstat nicht die Unterdrücker, sondern seine Geliebte, die doch auch nur Opfer ist, umbringt.
Ende
Weis, 2BNA
Woyzeck
von Georg Büchner
Die Personen des Stückes:
Woyzeck
Marie
Hauptmann
Doktor
Tambourmajor
Andres
Woyzeck ist ein aus Bruchstücken hinterlassenes Drama, daß in vier schwer zu entziffernden Handschriften überliefert ist. Das Werk wurde erst 42 Jahre nach seinem Tod am 8.11 1913 im Münchner Resdenztheater uraufgeführt.
Die Handlung:
Woyzeck rasiert den Hauptmann, worauf ihn dieser anweist ihn nicht so schnell zu rasieren. Er habe noch 30 Jahre vor sich, 30 Jahre in denen er sich beschäftigen muß bevor er stirbt. Er sagt ihm das Woyzeck keine Moral habe, denn er hat ein Kind ohne Segen der Kirche. Wir sind arme Leute Herr Hauptmann, kein Geld, kein Geld. Wenn wir in den Himmel kommen, so müssen wir beim donnern helfen.
Mit Andres ist Woyzeck Stecken schneiden.
Maria am Fenster sitzend betrachtet mit Margarete den vorbeimarschierenden Tambourmajor, und bezeichnet ihr Kind, in den Armen haltend, als armes Hurenkind. Woyzeck kommt Heim, und spricht wirres Zeug.
Woyzeck beim Doktor. Woyzeck wird gerügt weil er an die Wand gepißt hat, wie ein Hund. Als Individuum muß den Harn halten können. Woyzeck bekommt nichts anderes als Erbsen zu essen. Der Doktor mißbraucht Woyzek als lebendes Versuchskaninchen, für einen Groschen Zulage ißt Woyzeck nur Erbsen damit der Doktor seine Theorie beweisen kann. Das Geld bekommt alles Marie.
Woyzeck und Marie vor einer Bude. Ein Marktschreier führt einen Affen in Uniform vor, „Der Aff ist Soldat, unterste Stuf vom menschlichen Geschlecht. Der Tambourmajor sieht Marie. Was für ein Weibsbild, wäre gut für die Zucht von Tambourmajors. Der Budenbesitzer führt ein dressiertes Pferd vor, und bezeichnet dieses als eine Person, ein Mensch in tierischer Gestalt. „Mensch sei natürlich! Du bist geschaffen aus Staub, Sand, Dreck. Willst du mehr sein als Staub, Sand, Dreck.“
Der Tambourmajor in der Kammer Maries.
Der Doktor führt seinen Studenten Anhang Woyzeckes das Verhältnis zwischen Subjekt und Objekt vor. Seit einem viertel Jahr ißt Woyzeck nur Erbsen, man tastet seinen ungleichen Puls, und beobachtet seine Augen. Zum Schluß soll er mit den Ohren wackeln. Der Doktor bezeichnet daß als Übergang zum Esel.
Woyzeck kommt zu Marie in die Kammer, diese will die neuen Ohrringe vor ihm verstecken. Als das nicht gelingt sagt sie habs gefunden. Woyzeck darauf :“Alle beide?“. Woyzeck gibt ihr trotzdem Geld und geht wider. Marie zu sich: „Ich bin doch ein schlechter Mensch! Ich könnt mich erstechen!
Der Hauptmann und der Doktor treffen Woyzeck auf der Straße. Der Hauptmann macht Andeutungen über Marie und den Tambourmajor. Ob er noch kein Barthaar in seiner Schüssel gefunden habe. Woyzeck kreideweiß läuft davon.
Woyzeck stellt Marie zur Rede. Als er auf sie zu geht sagt sie: „Ich hätt lieber ein Messer im Leib als deine Hand auf meiner.“
Woyzeck und Andres in der Wachstube. Es dreht sich vor seine Augen Tanz, Tanz. Er muß hinaus, und läuft fort.
Woyzeck beobachtet Marie und den Tambourmajor, durchs offene Fenster des Wirtshauses, beim tanzen. Woyzeck schlägt die Hände über den Kopf zusammen “ Dreht euch, wälzt euch! Warum bläst Gott nicht die Sonne aus, daß alles in Unzucht übereinander wälzt. Mann und Weib Tuns am hellen Tag „
Woyzeck auf einem freien Feld sticht immer zu gegen den Boden. Stich, stich die Zickwolfin tot.
Im Wirtshaus kommt es zwischen Woyzeck und dem Tambourmajor zu einer Rangelei, Woyzeck verliert.
In der Nacht weckt Woyzeck Anders auf, er könne nicht schlafen, er hört immerzu Geigen, und dann sprichst aus dem Wald stich, stich.
In de Kaserne erfährt Woyzeck das der Tambourmajor erzählt, daß Marie ein köstlich Weibsbild sei.
Woyzeck kauft sich bei einem Juden ein Messer, eine Pistole ist zu teuer.
In der Kaserne will Andres daß Woyzeck ins Lazarett geht, er soll mit Schnaps und Pulver das Fieber töten.
Während die Großmutter Marie ein Märchen erzählt kommt Woyzeck und zerrt Marie fort, hinaus.
Marie und Woyzeck am Teich, er bezeichnet sie als Hure deren Lippen er trotz allem noch einmal gerne küssen würde. Er zieht das Messer heraus und ersticht Marie mit mehreren Messerstichen bis sie Tod ist. Danach läßt er das Messer fallen und läuft davon.
Im Wirtshaus tanzt Woyzeck ungestüm mit Käthe. Diese spricht ihn auf seine blutige Hand an. Er sagt er muß sich geschnitten haben. Ein Narr kommt und ruft „Und da hat der Riese gesagt: Ich rieche, ich rieche Menschenfleisch.“ Woyzeck ruft aus :“Glaubt ihr ich habe jemanden umgebracht“, und läuft hinaus.
Woyzeck ist wieder am Teich und sucht das Messer. Er findet das Messer und wirft es in den See. Es liegt zu nahe am Ufer, er watet in den See und wirft es noch weiter hinein. Er will die Blutflecken herauswaschen und geht ins Wasser. Es kommen Leute die hören wie jemand ertrinkt.
Man findet die Leiche Maries. Ein Polizist sagt: „Ein guter Mord, ein echter Mord“.
Der Historisch Woyzeck
Johann Christian Woyzeck wird 1780 geboren Er verweist sehr früh. Nach dem Ende der Perückenmacherlehrzeit geht er auf Wanderschaft und verdient sich mit Gelegenheitsarbeiten als Babier, Krankenpfleger und Dienstbote einen kärglichen Unterhalt. 1810 Kehrt er nach Leipzig zurück. Mit einem Fräulein Wienberg hat er ein Kind , aber die Heirat zerschlägt sich , weil sich das Mädchen wegen Wyzecks unsicher Existenz einem anderen Mann zuwendet. Der enttäuschte Woyzeck nimmt in Mecklenburg Holländische Kriegsdienste und dient in der napoleonischen Zeit unstet unter verschiedenen Fahnen. In Mecklenburg wiederholt sich die Beziehung zu einem Mädchen wie in Leipzig. Woyzeck wird nun von schwankenden, ungewöhnlichen Stimmungen befallen. Anfälle von Schwermut und Jähzorn suchen ihn heim. Im Traum werden ihn, wie er später aussagt, die Geheimzeichen der Freimaurer offenbart, er wird von Stimmen und Gesichtern gequält und leidet an Verfolgungsangst. Die Träume setzen ihm heftig zu; zuletzt glaubt er unbeirrt, daß Gott und der Teufel ihm erschienen sind.
1810 kehrt er, ohne es zu etwas gebracht zu haben, in seine Vaterstadt Leipzig zurück. Er neigt zum Trunke und bringt sich mit Aushilfarbeiten durch. Vergeblich sucht er als Stadtsoldat ein Unterkommen zu finden. Verdrießlich und unruhig treibt der Erwerbslose sich in der Stadt herum, bis er sich an die fünf Jahre ältere Witwe Chirurgus Woost aus der Sandgasse anschließt. Die Woostin hält es mit den Soldaten der Stadtwache, so daß ihr Verhältnis zu Woyzeck bald zu Zank und Streit führt. Aus Verzweiflung über ihre Untreue verprügelt er sie und wirft sie wenig später sogar die Treppe hinunter. Zwei Wochen lang ernährt er sich danach in der Stadt von Handlangerdiensten und Almosen. Er hat den festen Willen, die Frau zu heiraten und für sie zu sorgen, aber ihm fehlt Arbeit und ein fester Lohn. In der Stadt lauert er ihr beim Tanzvergnügen mit anderen Männern auf . Als sie das Versprechen einer Zusammenkunft nicht einhält, hört Woyzeck in sich die Stimme: „Stich die Woostin tot.“ Er kauft sich eine abgebrochene Degenklinge, befestigt sie abends in einem Heft und ist doch noch überzeugt, er werde die Tat nicht ausführen. durch einen Zufall trifft er am 21. Juni 1821 die Frau auf der Straße und begleitet sie zur Sandgasse. Sein Vorhaben hat er schon vergessen. Aber im Hausflur weist sie ihn ab. Da packt ihn der Mordgedanke mit aller Kraft. In blindem Zorn stößt er zu und fügt ihr tiefe Brustwunden zu. Als die Frau tot vor ihm liegt, will er sich selbst umbringen, läuft aber weg und wird ergriffen. Er leugnet nichts und bekennt, sie habe um seinetwillen den Tod verdient. Woyzeck wurde 1824 hingerichtet.
Zum Stück:
Den Stoff fand Büchner in den beiden medizinischen Gutachten, die der Königlich Sächsische Hofrat Dr. Clarus angefertigt hatte. Eines über den „Gemütszustand“ (1821) und das andere über die „Zurechnungsfähigkeit“(1823) Woyzecks. Es Stellt sich die vieldiskutierte Frage nach der Zurechnungsfähigkeit und den Möglichkeiten ihrer Beantwortung.
Doktor: möchte Karriere machen und verwendet Woyzeck als Versuchskanninchen.
Woyzeck: Der Babier und Soldat wird von seinen Vorgesetzten geschulmeistert, von der Wissenschaft für Experimente mißbraucht, von der Geliebten betrogen und vom Nebenbuhler dem Tambourmajor verspottet und gedemütigt. Woyzeck ist ein beschränkter Mensch, voll Angstvisionen und verzerrten Weltanschauungen. Er versucht Zeit seines Lebens seiner sozialen Not und Armut zu Entrinnen. Solange seine Beziehung zu Marie und den beiden Kindern besteht ist nicht alles Umsonst. Er bringt ihr immer seinen Sold. Als Marie ihn mit dem Tambourmajor betrügt verliert er jeglichen Halt. Woyzeck bekommt wieder einen Anfall „Stich, Stich…..“. Die eigentliche Tat begeht er unter einem inneren Zwang, erst nachher sucht er das Messer. Zum Schluß geht er ins „Wasser“.
Marie: Der Trieb führt sie und den Tambourmajor zusammen, er schenkt ihr ein Paar Ohrringe. Marie fühlt sich schuldig „Ich bin doch ein schlecht Mensch! Ich könnte mich erstechen.“ Sie beginnt sich jedoch vor Woyzeck zu fürchten und antwortet diesem „Ich hätt lieber ein Messer in meinem Leib als deine Hand auf meiner“. Marie sucht in der Bibel nach Trost, findet ihn aber nicht.
Das Märchen: ist ein Antimärchen. Das Kind wird Schritt für Schritt enttäuscht und es gibt kein glückliches Ende welches ein Märchen ausmachen würde, Das Gut gewinnt immer gegen das Böse. Dieses Märchen ist auf Woyzeck zugeschnitten, und zeigt seinen Lebensweg am Ende sitzt er da einsam und verlassen.
Zum Dichter:
17.10.1813
Georg Büchner wird als Artzsohn in Goddelau bei Darmstadt geboren. Gymnasium in Darmstadt.
1831
Studium der Medizin und der Naturwissenschaften in Straßburg, Verlobung mit Wilhelmine Jaegle.
1833
Fortsetzen des Studiums zusätzlich Geschichte und Philosophie
1834
Gründen der geheimen „Gesellschaft für Menschenrechte“. Verfassen der Kampfschrift „Hessischer Landbote“ mit dem Motto „Friede den Hütten, Kampf den Palästen“.
1835
Nach Erhalt einer gerichtlichen Vorladung Flucht nach Straßburg. Rückzug aus der Politik, Erwerb des Dr.phil an der Uni von Zürich.
1836
Habilitation für vergleichende Anatomie in Zürich.
19.02.1837
In nur 17 Tagen durch Typhus dahingerafft.
Bedeutendster Dramatiker zwischen Romantik und Realismus. Darstellung der ungeschminkten Wirklichkeit, fragen nach dem Sinn der menschlichen Existenz.
Seine Werk:
1834
Hessische Landbote (Flugschrift)
1835
Dantons Tod (Drama)
1836
Sommer bis September entstand das Dramenfragment Woyzeck
1879
Sämtliche Werke und handschriftlichen Nachlaß herausgegeben von K.E.Franzos. Woyzeck, Leonce und Lena
Der Autor hat leider keine Quellen genannt.

Anna
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