Antike
Antike - ein Deutsch Referat
Dieses Referat hat Anna geschrieben. Anna ging in die 11. Klasse. Für dieses Deutsch Referat hat wurde die Note 2 vergeben.
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Antike, Epik: Homer, Lyrik: Sappho, Dramatik: Aischylos Sophokles Euripides Aristophanes
Epik
Homer
Ilias.
Erzählt in Hexametern die Ereignisse von 51 Tagen aus dem zehnten Jahr der Belagerung von Ilion oder Troja durch die Achäer (Griechen), die die Entführung der Helena, der Gattin des Spartanerkönigs Menelaos, durch den Trojaner Paris rächen und Helena bestrafen wollen. das Epos schildert den Streit des Achilles mit Agamemnon m den Besitz der Sklavin Briseis, den Groll des Achilles, der den Kämpfen fernbleibt, wodurch die Trojaner die Griechen bis zu ihren Schiffen zurückdrängen, den Tod des Patroklos, des Freundes des Achill, der nun wieder entscheidend in die Kämpfe eingreift und den trojanischen Königssohn Hektor tötet. Die schließliche Einnahme Trojas wird hier nicht mehr erzählt. Die olympischen Götter greifen wiederholt in die Kämpfe ein, besonders Apollo zugunsten der Trojaner und Athene auf griechischer Seite.
Odyssee.
Aesop
Fabeln. (Po I/116)
Lyrik
Sappho
Dramatik
Thespis
Aischylos
Autor
525-453 v.Chr. Athen.
Aischylos ist der eigentliche Schöpfer der griechischen Tragödie. Er verkleinert den Chor und stellt ihm einen zweiten Schauspieler gegenüber. Ist das griechische Drama vor ihm eine Art Oratorium oder Responsorium gewesen, indem dem Chorgesang ein Solo, wie z.B. später in den Oratorien eines Bach oder Haydn, gegenübersteht, so entwickelt Aischylos daraus nun durch die Einführung des Dialogs das eigentliche Drama. Da aber der Chor bestehen bleibt, entsteht ein Mittelding zwischen Oratorium und reinem Sprechdrama, eine Art Tondrama.
Aischylos ist auch der Schöpfer des tragischen Stiles und des Charakterdramas, da er die Handlung aus dem dargestellten Charakter der Dramenhelden entspringen läßt und verständlich macht.
Seine Sprache ist erhaben und feierlich, idealisierend und voll pathetischen Schwunges.
Aischylos betont die feierliche Erhabenheit seiner Tragödien auch durch eine neue äußere Erscheinung der Schauspieler. Er läßt sie in langen, wallenden Gewändern, mit einem mächtigen Haaraufsatz, mit menschlich geformten Charaktermasken, die zugleich den Schall der Stimme verstärken, und dem Kothurn, d.h. Halbstiefel mit handhohen Sohlen, also einer Art Stelzenstiefel, auftreten.
Von seinen etwa 70 Tragödien und 20 Satyrspielen sind uns nur sieben Tragödien erhalten. Immer je drei Dramen aus demselben Mythenkreis vereinigte der griechische Dichter zu einem Gesamtkunstwerk, zu einer Trilogie.
Orestie
Moderne Bearbeitungen
Goethe, J.W.v.:
Hauptmann, Gerhart:
Hofmannsthal, Hugo von:
Krenek, Ernst:
Giraudoux, Jean:
O’Neill, Eugène:
Agamemnon
Klytaimnestra und ihr Geliebter Aigisthos töten Agamemnon, um die von diesem in Aulis geopferte Iphigenie zu rächen.
Die Grabspenderinnen oder das Totenopfer
Der als Kind geflüchtete Orest, der Sohn der Klytaimnestra und des Agamemnon, kehrt, begleitet von seinem Freund Pylades, heim. Er wird von seiner Schwester erkannt und vollzieht im Auftrag Apollos und im Einverständnis mit Elektra die Rache an der Mutter und ihrem Geliebten Aigisthos.
Die Eumeniden
Orests Verfolgung durch die Rachegöttinnen, die Erinnyen, und seine Erlösung von ihnen durch die Hilfe Apollos und der Pallas Athene.
Sophokles
Autor
496 – 406 v.Chr. Athen.
Sophokles gibt das System der verketteten Trilogien auf und entwickelt die geschlossene Tragödie; er beschränkt ferner die Chorgesänge noch mehr als Aischylos. Auch führt er den dritten Schauspieler derart ein, daß jeder Schauspieler verschiedene Personen darstellt. Der größte Fortschritt des Dichters liegt aber im strengen, folgerichtigen Aufbau der Handlung und in der meisterhaften Charakteristik. Bei Aischylos ist der Mensch noch die Kreatur, die im Staub vor dem Zorn der leicht erregbaren, unerbittlichen Götter vergeht; noch lastet bei ihm die eiserne Hand der allewigen auf dem Geschlecht der machtlosen Menschen. Sophokles dagegen verlegt den Schwerpunkt in den Willen, auf die Entwicklung der Charaktere; seine Menschen handeln aus freier Selbstbestimmung mit eigener Verantwortung. Sie lassen sich nicht mehr durch die höheren Möchte willenlos führen, „in ihrer Brust sind ihres Schicksals Sterne“. Und dieser gewaltige Fortschritt, der heute noch als dramatisches Gesetz gilt, rückt uns die Charaktere des Dichters menschlich nahe; wir sehen den Dämon in der Menschenbrust, der, einmal entfesselt, jeden zugrunde richtet, der sich ihm ergeben hat.
Sophokles ist einer der fruchtbarsten Tragiker. Er soll 123 Dramen, die ihm 24 olympische Siege einbrachten, hinterlassen haben. Erhalten sind uns sieben Tragödien und ein Satyrspiel. Die beiden Ödipus-Tragödien behandeln die Ödipussage.
Das thebanische Königshaus leitet sich von Kadmos, dem Sohn des Agenor her. Kadmos hat Theben in der Nähe einer Drachenhöhle gegründet; aus den Zähnen des von ihm erlegten Drachen gehen die Sparten (die „Gesäten“) auf. Zu den Nachkommen der Sparten zählen unter andern Polydoros, Amphion, Menoikeus, Labdakos, Teiresias. Menoikeus ist Vater des Kreon und der Iokaste; Labdakos ist der Vater des Laios, des Vaters des Oidipus. Laios hat trotz der Warnung des delphischen Orakels mit seiner Gattin Iokaste den Sohn gezeugt, der ihm den Tod bringen sollte. Das Kind Oidipus wird ausgesetzt, gerettet, in Korinth erzogen, erschlägt unwissentlich den Vater, befreit Theben von der furchtbaren Sphinx (weibliches Ungeheuer mit Löwenleib und Frauenkopf, das jeden tötete, der sein Rätsel nicht lösen konnte) durch Lösung ihres Rätsels, gewinnt die Hand der Königin und den Thron. Erst spät, nachdem schon die Söhne Eteokles und Polyneikes, die Töchter Antigone und Ismene herangewachsen sind, deckt Oidipus selbst die Greuel der Vergangenheit auf. Iokaste erhängt sich. Oidipus sticht sich die Augen aus, wird aus dem Land getrieben, verflucht seine undankbaren Söhne, und stirbt als Bettler in der Fremde.
Antigonestoff: Die Herrschaft erben die beiden Söhne Eteokles und Polyneikes gemeinsam. Aber der alte Fluch, der auf dem Haus der Labdakiden liegt, wirkt fort: Im Streit um den Thron wird Polyneikes von seinem Bruder aus Theben vertrieben. Dieser wird in Argos Schwiegersohn des Königs Adrastos und sammelt ein großes Heer, um sein väterliches Erbteil zurückzuerobern. Schon haben die „Sieben gegen Theben“ mit ihren Scharen die Stadt eingeschlossen, da opfert auf die Weisung des Sehers Teiresias der Sohn des Kreon, Megareus, sein junges Leben für die Rettung des Vaterlandes. Auf welche Seite sich nun die Götter stellen, zeigt das Ende des frevelhaften Kapaneus: ihn traf der Blitz des Zeus, als er schon die Mauer erklommen hat. Tapfer verteidigen Eteokles und die von ihm ausgewählten sechs Führer die Tore Thebens. Überall sind sie siegreich, aber am siebten Tor kommt es zum Zweikampf der feindlichen Brüder. Einer erschlägt den andern. Nun leben noch zwei Kinder aus der Fluchehe des Oidipus, Antigone und Ismene.- Die Sonne des nächsten Tages sieht das Heer der Belagerer, nachdem die sieben Anführer gefallen waren, in wilder Flucht davonjagen. Kreon, der Schwager des Oidipus, wird König von Theben. Seine erste Herrscherpflicht ist die Sorge um die Gefallenen, vor allem um Eteokles und Polyneikes.
König Ödipus
Ödipus auf Kolonos
Antigone
Eteokles und Polyneikes, die beiden Söhne des Ödipus, sind im Kampf um die Herrschaft gefallen. Ihr Oheim Kreon ist nun der Herrscher und verbietet bei Todesstrafe die Bestattung des gegen seine Vaterstadt feindlich eingestellt gewesenen Polyneikes. Antigone, die Schwester des Polyneikes, bestattet den Bruder, da sie das religiöse Gebot, das die Bestattung verlangt, über das Staatsgebot stellt. Kreon, der das Staatsgesetz über das göttliche Sittengesetz stellt, läßt in unmenschlicher Härte Antigone lebendig begraben. Sie erhängt sich in der Felsenkammer. Ihr Selbstmord zieht noch den ihres Verlobten Haimon, des Sohnes Kreons, und den der Herrscherin Euridike, der Gemahlin Kreons, nach sich. Mit Kreons schuldbewußten Klagerufen endet das Stück.
Berühmt und später oft zitiert, wird jener Ausruf Antigones, mit dem sie das göttliche Gebot über irdische Satzung stellt: „Nicht mitzuhassen, mitzulieben bin ich da.“
Wirkung
Jean Anouilh: Antigone
…
Carl Orff: Antigone: Oper. 1949. Salzburger Festspiele.
Euripides
Autor:
480 – 406 v.Chr. Athen.
Euripides ist zeitlich der letzte der großen Tragödiendichter Griechenlands und lebt in einer Zeit, als sich der alte Götterglaube aufzulösen und zu zersetzen beginnt. Er ist ein erster Aufklärer, ein Rationalist, der zu aller Überlieferung eine kritische Stellung einnimmt, insbesondere gegenüber der hergebrachten Religion. Er kritisiert bereits die Götter, indem er erklärt: „Wenn Götter Böses tun, sind’s keine Götter.“ Er ist auch ein erster Realist, der die tragischen Helden ihres heroischen Charakters entkleidet und der alltäglichen Wirklichkeit annähert, ohne aber den Schritt von der heroisch-mythologischen zur rein geschichtlichen oder gar bürgerlichen Tragödie zu tun. Euripides schildert nicht bloß alltägliche Menschen, wie sie in der Wirklichkeit sind, sondern auch bereits solche mit pathologische und abnormalen Zügen.
Er gibt sorgfältige Seelenanalysen, kümmert sich wenig um den Aufbau und die äußere Form seiner Tragödien, sodaß er die großen Verwicklungen gewöhnlich nur durch das unvorhergesehen Eingreifen einer Gottheit (deus ex machina) lösen kann. Von seinen 88 Dramen sind uns 17 Tragödien und ein Satyrspiel erhalten.
In den Tragödien wird uns eine sorgfältige, detailreiche Schilderung der menschlichen Leidenschaften dargeboten. Eine erschöpfende Charakterisierung finden besonders die Frauen, die von irrationalen Mächten, von Gefühl und Leidenschaft angetrieben sind. Euripides kann daher als der Dichter der Liebe und der Frauen in der Tragödie bezeichnet werden. So werden dargestellt: die Rache der vom Mann treulos Verlassen (Medea in „Medea“), der von kranker Leidenschaft Gequälten und vom geliebten Mann verschmähten (Phädra in „Phädra“), die Rache der ins Herz getroffenen Mutter (Hekabe in „Hekabe“), die Eifersucht der Kinderlosen (Kreusa in „Jon“, Hermione in „Andromache“) und die Liebe als treue Gattenliebe bis in den Tod (Alkestis in „Alkestis“), als Mutterliebe und Mutterschmerz (die Mütter der sieben vor Theben gefallenen Fürsten in den „Hiketiden“), als Geschwisterliebe (wie Iphigenie in „Iphigenie auf Aulis“ und „Iphigenie auf Tauris“). Außer den angeführten Tragödien sind auch noch erhalten:“Die Troerinnen“, „Elektra“ und „Helena“.
Medea. Reclam, Stuttgart 1991.
Mythos:
Kretheus, der Sohn des Windgottes Äolus und Erbauer von Jolkos am Fuße des Gebirges Pelion in Thessalien, hatte das von ihm gegründete Reich seinem älteren Sohne Äson hinterlassen. Aber der jüngere Sohn, Pelias, verdrängte seinen Bruder und bemächtigte sich des Thrones. Äsons Sohn, Jason, wurde zu dem Kentauren Chiron, dem Erzieher so manches griechischen Helden, in Sicherheit gebracht und wuchs bei ihm auf. Als Pelias alt war, warnte ihn ein Orakelspruch vor dem „Einschuhigen“. Bald darauf erschien Jason in Jolkos, gerade als sein Oheim Pelias auf dem Marktplatze der Stadt inmitten seines Volkes dem Meeresgotte Poseidon ein feierliches Opfer darbrachte. Alle staunten über die Schönheit und den stattlichen Wuchs des Fremdlings und meinten, Apollon oder Ares sei plötzlich unter sie getreten. Jetzt fielen des Königs Blicke auf den Jüngling, und mit entsetzen merkte er, daß er nur einen Schuh trug; den anderen hatte er auf der Wanderung beim Durchwaten eines Flusses verloren. Als sich Jason zu erkennen gegen und die Rückgabe seines väterlichen Thrones verlangt hatte, erklärte sich Pelias dazu bereit, faßte aber den heimtückischen Entschluß, seinen Neffen aus dem Wege zu räumen. Deshalb forderte er ihn auf, nach Kolchis, einer Landschaft am Schwarzen Meere, zu fahren und das dort befindliche und von einem Drachen bewachte goldene Vlies des Widders zu holen, auf dessen Rücken einst Phrixos und Helle vor den Nachstellungen ihrer Stiefmutter nach Kolchis geflohen waren; der Schatten des Phrixos, so sagte Pelias, erscheine ihm seit langem im Traume und verlange die Heimholung des Vlieses und seiner Gebeine. Ohne die List seines Oheims zu durchschauen, erklärte sich Jason sofort zur Übernahme des Auftrags bereit. Auf dem der sage nach von der Göttin Athene selbst erbauten Schiffe Argo trat er, zusammen mit den gefeiertsten Helden Griechenlands, die gefährliche fahrt nach Kolchis an. Seine Begleiter waren die sogenannten Argonauten, d.h. Argofahrer, und das ganze Unternehmen ist in der sage als Argonautenzug bekannt.
In Kolchis herrschte der König Äetes, Der Vater der zauberkundigen Medea. Dieser wollte Jason das Vlies nur unter der Bedingung überlassen, daß er seinen Hüter, den Drachen, töte, mit feuerschnaubenden Stieren ein großes Feld pflüge, die Zähne des Drachen in die Furchen säe und die daraus emporwachsenden Männer bekämpfe. Alle diese Gefahren bestand Jason mit Hilfe Medeas, die in leidenschaftlicher Liebe zu ihm entbrannt war. Als seine Gattin entfloh sie mit ihm nach Jolkos.
Hier verjüngte sie zunächst Jasons alten Vater, indem sie ihn zerstückte und mit Zauberkräutern in einem Kessel kochte. Darauf veranlaßte sie die Töchter des Pelias, mit ihrem Vater das gleiche zu tun, gab ihnen aber falsche Kräuter, so daß Pelias nicht wieder zum Leben erwachte. Auf diese Weise rächte sie das Unrecht, das er an Jasons Hause begangen hatte. Aus Furcht vor der Rache der Verwandten des Ermordeten flohen Jason und Medea nach Korinth zum König Kreon. Um sich und seinen Kindern aus Ehe mit Medea hier eine bleibende Zufluchtstätte zu sichern, verstieß Jason Medea und vermählte sich mit Kreons Tochter Glauke, auch Kreusa genannt. Medea stellt sich versöhnt und schickte aber der Frau Jasons ein vergiftetes Gewand und Diadem. Als Glauke beides anlegte, wurde sie von Feuer verzehrt. Darauf floh Medea nach Athen zum König Ägeus. Da sie dessen Sohne Theseus nach dem Leben trachtete, mußte sie nach Asien flüchten, wo sie die Stammutter der Meder wurde.
Wirkung:
Ennius:
Ovid:
Seneca:
Corneille:
Klinger, F.M.:
Grillparzer:
Jahnn:
Anouilh:
Aristophanes
Autor:
445-385 v.Chr. Athen.
Aristophanes wird als der größte Meister der antiken Komödie bezeichnet. Die attische Komödie geht gleichfalls auf kultische Handlung zurück; auch hier sind die beiden Teile Chor und Dialog gleichwertige Bestandteile des Ganzen. Durchaus konservativ eingestellt, geißelt Aristophanes in seinen oft recht possenhaften Komödien alle Zersetzungserscheinungen seiner Zeit in den Bereichen der Politik, der Gesellschaft, der Kunst und Wissenschaft. Seine Stücke sind reich an Zeitanspielungen, an Spott und Witz, an Szenen unwiderstehlicher Komik und scharfer Kritik aller Verhältnisse des Staats und Privatlebens. Von seinen 44 Komödien sind uns 11 erhalten geblieben.
Lysistrata. (Po I/121)
Die Wolken. (Po I/121)
Die Vögel. (Po I/121)
Die Frösche. (Po I/121)
Der Autor hat leider keine Quellen genannt.

Anna
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Insgesamt 513 Referate von Anna
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