Der Aufstieg Japans
Der Aufstieg Japans - ein Geschichte Referat
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Der Bürgerkrieg des 16. Jahrhunderts, Die Tokugawa Ära, POLITISCHE Stabililtät und wirtschaftlicher Wandel, Japans Entwicklung zur Imperialistischen Industrienation, Der Werg in die Katastrophe des zweiten Weltkriegs, Der Aufstieg Japans zur drittgrößten
DER BÜRGERKRIEG DES 16. JAHRHUNDERTS
Die Epoche von 1478 bis 1573 bildet in der japanischen Geschichte eine Zeit der Anarchie. Innerhalb der dezentralisierten spätfeudalen Gesellschaft setzen sich in ständigen Kämpfen die wirtschaftlich stärksten und politisch klügsten Daimyo (,,Regionalherrscher”) aus dem Kriegerstand durch. Kaiser und Hof führen in Kyoto, ihrer Einkünfte fast völlig beraubt, ein Schattendasein, doch auch die Macht der bisherigen politischen Führung, der Ashikaga-Shogune, schwindet. Die Möglichkeit des sozialen Aufstiegs veranschaulichen am besten die drei ,,Einiger”: Die Familie von Oda Nobunaga (1534 bis 1582) ist Vasall des Shiba-Clans, die Eltern von Toyotomi Hideyoshi (1536 bis 1598) sind Bauern und die Familie des Tokugawa Ieyashu (1542 bis 1616) besteht aus kleinen Dorfherren.
Dem Geschick, dem Glück und der Skrupellosigkeit in ihrer Bündnis-, Heirats- und Kriegspolitik dieser drei Männer, welche nach und nach ihre Daimyo-Konkurrenten ausschalten können und als Anführer immer größerer Daimyo-Verbände immer größere Macht in ihren Händen vereinigen, ist die erneute Einigung Japans unter einer zentralen Gewalt zu verdanken. Eine Steuerreform, wonach nicht mehr die Größe, sondern der Ertrag des Grundbesitzes maßgebend ist, legt die wirtschaftliche Grundlage für Hideyoshis Macht. Außenpolitisch hat er eine weniger glückliche Hand: Der Wunsch nach Monopolisierung des gewinnbringenden Außenhandels und das Ziel einer Eroberung Chinas lassen ihn zwei aufwendige Feldzüge gegen Korea führen (1592 und 1597/98), die jedoch beide nicht den gewünschten Erfolg haben. Sein bedeutendster Feldherr und Verbündeter Tokugawa Ieyashu erreicht 1603 vom Kaiser, Tenno genannt, die Ernennung zum Shogun; 1615 hat er mit der Eroberung Osakas den letzten innenpolitischen Gegner unter den Daimyo besiegt.
DIE TOKUGAWA-ÄRA: POLITISCHE STABILITÄT UND WIRTSCHAFTLICHER WANDEL
Nach zwei Jahrhunderten des Bürgerkriegs erlebt Japan unter der Herrschaft der Tokugawa-Shogune von 1603 bis 1867 eine Zeit des Friedens. Lediglich zu Beginn wird sie durch die Christenpogrome im Gefolge der 1639 veranlaßten Abschließung Japans gegenüber dem Ausland getrübt und am Ende durch die innenpolitische Auseinandersetzung um die von den USA und anderen Fremdmächten erzwungene Öffnung des Landes. Freilich sind die sozialen Ungerechtigkeiten innerhalb der streng ständisch gegliederten Gesellschaft (Krieger, Bauern, Handwerker, Kaufleute) unübersehbar. Die Not der kleinen Bauern, mit über 80% Anteil an der Gesamtbevölkerung, schlägt sich die gesamte Epoche hindurch in zahlreichen Aufständen nieder. Auch die von der Isolationspolitik verhinderte kontinuierliche Modernisierung des wissenschaftlich-technischen Sektors ist ein Negativum der Tokugawa-Ära.
Durch Eid sind alle Daimyo, die über Land und Bauern ihrer Territorien regieren, mit dem Shogun als obersten Lehensherrn persönlich verbunden. Eine politisch-strategisch wohldurchdachte Klassifizierung der Daimyo je nach dem Grad ihrer Verbundenheit mit dem Tokugawa-Clan, die Möglichkeit von Neuzuteilung oder Entzug von Ländereien, die Residenzpflicht in Edo und die Verpflichtung zu militärischen und administrativen Dienstleistungen sowie strenge Verordnungen über das Verhalten des Kriegerstandes sorgen für eine wirksame Kontrolle.
An die Daimyo wiederum sind die Samurai als Vasallen durch Eid gebunden. Ihre Funktion reicht vom Daimyo-Stellvertreter, Richter und Truppenbefehlshaber über die militärische und zivile Verwaltung bis hin zu einfachen Soldaten-, Boten- und Hilfsdiensten.
Die Schwäche des Wirtschaftssystems des Tokugawa-Shogunats, welche im Kontrast zu dessen politischer Stabilität steht, resultiert aus der ideologisch begründeten Bevorzugung der Krieger-Bauern-Beziehung. Trotz dreier Reformperioden ändert sich an der miserablen Lage der bäuerlichen Massen wenig: Die durchaus beachtliche Produktivitätssteigerung der Landwirtschaft durch Vergrößerung der Bewässerungsfläche, Neulandgewinnung, Terrassenbau usw. kommt nicht den Bauern zugute. Periodisch auftretende Teuerungskrisen, die in Münzmetall-Knappheit und agrarischer Unterproduktion ihre Ursachen haben, rufen gesetzgeberische Maßnahmen auf den Plan, die nur die Symptome kurieren. Sie alle haben die soziale Stabilität im Auge und können den tiefgreifenden, langsamen sozialen Wandel unter der starren Oberfläche nicht aufhalten.
In der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts wird der krisenhafte Antagonismus (=Gegensatz) von sozialrestaurativer Feudalherrschaft und expandierender, markt- und profitorientierter Geldwirtschaft breiten Bevölkerungsschichten offenbar. Denn die Sparmaßnahmen und Preissenkungen der Kansei- und Tempo-Ära (1789/1800; 1830/44) ändern nur kurzfristig die Not der von der ständigen Inflation hart betroffenen Samurai und Bauern. Immer mehr Samurai suchen sich durch eine bürgerliche Einheirat oder der Ausübung freier Berufe einen unstandesgemäßen Lebensunterhalt zu sichern. Die Landflucht der verarmten Bauern ist enorm. Doch trotz Bauerunruhen, Anwachsen shintoistischer Sekten und nationalistisch-kaisertreuer Gruppierungen sowie einer zunehmenden antikonfuzianischen Kritik an der Ungerechtigkeit des Sozial- und Wirtschaftssystem der Tokugawa kommt es zu keiner wirkungsvollen gemeinsamen Aktion gegen das Regime. Erst durch einen Anstoß von außen, die von einem US-Geschwader 1853/54 erzwungene Beendigung der Abschließung des Landes durch Öffnung von zwei Vertragshäfen (Shimoda und Hakodate), bildet sich in der nun folgenden Zeit einer innen- und außenpolitischen Schwäche der Tokugawa-Regierung eine nationale Front.
Der umstrittene Abschluß weiterer Handelsverträge mit den USA, Rußland, Frankreich, Großbritannien und den Niederlanden 1858 sowie Streitigkeiten um die Shogunats-Nachfolge vermehren die Daimyo-Opposition. Fremdenfeindliche Ausschreitungen 1860/63 führen zu kriegerischen und diplomatischen Gegenmaßnahmen der westlichen Mächte. Am 19. November 1867 gibt Yoshinobu, der 15. Tokugawa-Shogun, die Regierungsgewalt an den Kaiser Mutsuhito (1867 bis 1912) zurück.
Mit der nun angenommenen Herausforderung zur Modernisierung, November 1868 in der Namengebung ,,Meiji” das heißt “aufgeklärte Regierung” für die neue Reformpolitik der kaiserlichen Regierung festgehalten, ist für Japan das Zeitalter des Feudalismus zu Ende. Japan begibt sich nun mit raschen Schritten auf den Weg zu einer ständelosen, mobilen Industriegesellschaft und zu einer expansiven, spätimperialistischen Großmacht im ostasiatischen Raum.
JAPANS ENTWICKLUNG ZUR IMPERIALISTISCHEN INDUSTRIENATION
In der Meiji-Ära (1869 bis 1912) vollzieht sich die Wandlung Japans vom fremdenfeindlichen agrarischen Feudal- zum modernen weltoffenen Industriestaat. Die Abschaffung des 4-Klassen-Systems und die Einführung der allgemeinen Schulpflicht und der Wehrpflicht bilden zusammen mit weitsichtig geplanten Modernisierungsmaßnahmen im Bereich der Wirtschaft und einer umfassenden Strukturänderung des politischen Systems, die in der Meiji-Veffassung von 1889 gipfelt, die Grundlage für den erfolgreichen Weg des Kaiserreiches ins 20. Jahrhundert.
Die von den Reformpolitikern betriebene Entmachtung der Daimyo und die Umwandlung der Daimyate in Präfekturen ist im August 1871 abgeschlossen. Damit kann die neue politische Elite, gestützt auf Hunderte ausländischer Berater und auslandserfahrene japanische Experten, frei agieren. Der durch die Entmachtung der Daimyo und die Einführung der allgemeinen Wehrpflicht seiner Existenzgrundlage beraubte Samurai-Stand bildet ein deklassiertes Oppositions-Potential. Ein Samurai-Aufstand 1877 wird blutig niedergeworfen. Eine Münz- und Finanzreform mit Einführung des Dezimal- und Zentralbanksystems, eine Reform der Grundsteuer und des Handels-, Zivil- und Strafrechts sichern zusammen mit der Einführung eines modernen Polizei-, Presse-, Post-, Eisenbahn- und Gesundheitswesens die Umwandlung der traditionellen Feudal- in eine leistungsorientierte, Industriegesellschaft ab.
Die von einer Volksrechtsbewegung und dem Ausland energisch geforderte und in Teilen schon vor der Proklamation am 11. Februar 1889 in Kraft gesetzte Verfassung erhebt Japan zu einer konstitutionellen Monarchie. Der ,,göttliche Kaiser” (Tenno) – Symbol der nationalen Eigenständigkeit und ungebrochenen historischen Kontinuität – hat allein die Exekutive inne, ist Oberbefehlshaber der Streitkräfte, bestimmt über Krieg und Frieden und schließt mit fremden Mächten Verträge ab. Er wird beraten von dem ihm allein verantwortlichen Kabinett, bestehend aus einem Ministerpräsidenten und 11 Ministern, und dem Geheimen Staatsrat. Am 25. November 1890 tritt das von ca. 450000 Personen gewählte Unterhaus erstmals zusammen. Dieses erste moderne parlamentarische Gremium Japans hat keine Gesetzesinitiative und wird von drei parteiähnlichen Fraktionen geprägt, welche die internen Spannungen und Interessengegensätze zwischen der Zivilbürokratie, Militärbürokratie, Bankiers und Unternehmer auszugleichen suchen.
Entscheidend für den raschen und erfolgreichen Aufbau einer leistungsfähigen japanischen Industrie sind vor allem zwei Faktoren. Erstens: Die technologische Rückständigkeit wird zum Vorteil Japans, weil es im Ausland die jeweils neuesten Produktionsmethoden studieren und die am besten entwickelten Maschinen einkaufen kann. Zweitens: Durch die Entmachtung des Shoguns und der Daimyo sind deren Bergwerke, Erzgießereien, Werften und Fabriken in die Verfügungsgewalt der neuen Zentralregierung gekommen. Der Staat kann nun mit gezieltem Kapitaleinsatz und einer merkantilistischen Wirtschaftsplanung die Produktion erweitern und erneuern. Zwar behält der Staat in einigen Bereichen (Eisenbahnen, Telegraphie, Rüstung) seine Monopolstellung, doch spielen bald Familienkonzerne großkapitalistischer Unternehmer eine dominierende Rolle.
1902 arbeitet bereits ein Drittel der Japaner im tertiären Sektor. Die Agrarwirtschaft produziert Überschüsse an Reis und Rohseide, aus deren Erlös der Ausbau des Gewerbes und die Modernisierung der Agrarproduktion finanziert werden. Die Textilindustrie, bald auf indische und amerikanische Importe von Rohbaumwolle angewiesen, wird zum führenden Industriezweig. Daneben weisen noch der vom Staat unterstützte, kapitalintensive Maschinenbau und die Elektroindustrie besondere Wachstumsraten auf.
Bei dem spürbaren Mangel an vielen für eine moderne Industrie nötigen Rohstoffen z.B. Eisen, Kohle, Erdöl, Baumwolle, Nickel und Bauxit muß es – bis zur Gegenwart – ein Hauptziel der japanischen Wirtschafts- und Außenpolitik sein, sich ausländische Rohstoffquellen zu sichern. Hierin liegt ein wichtiger Grund für die imperialistische Expansionspolitik Japans.
In kürzester Zeit modern bewaffnet und ausgebildet, sind Japans Marine und Infanterie ein wirksames Druckmittel gegenüber den ostasiatischen Nachbarn. Zuerst wird Korea zur Öffnung für den japanischen Handel gezwungen (1876), dann behält Japan im Krieg gegen China 1894/95 mit der Eroberung u.a. von Dairen, Wei-hai-wei, Shantung und Seoul die Oberhand. Im Frieden von Shimonoseki (17. 4. 1895) bekommt Japan das seit 1874 beanspruchte Formosa (Taiwan) sowie die Pescadores-Inseln. China muß ferner die Unabhängigkeit Koreas anerkennen und eine hohe Kriegsentschädigung zahlen. Die besetzte Halbinsel Liaotung muß Japan zunächst aufgrund russischer, französischer und deutscher Intervention wieder herausgeben. Aber nach dem wachsenden Interessengegensatz hinsichtlich des mandschurisch-koreanischen Raumes zwischen Rußland und Japan bringt der Sieg Japans im Krieg gegen Rußland 1904/05, als die russische Pazifikflotte in Port Arthur und die Ostseeflotte bei Tsushima vernichtet werden, die ,,Schutzherrschaft” über ganz Korea, dazu den Besitz von Süd-Sachalin. Als Großmacht nun in der Weltpolitik anerkannt, schließt Japan mit Frankreich und Rußland 1907 Freundschaftsverträge. 1910 wird Korea als japanisches Generalgouvernement dem Wirtschaftsimperium Japan einverleibt. Der Ausbruch des Ersten Weltkriegs ermutigt Japan dann, die deutschen Besitzungen in China und im Pazifik zu besetzen, ferner 1915 nach einem unerfüllbaren Ultimatum von ,,21 Forderungen” an China die Halbinsel Shantung und 1917 Nord-Sachalin sowie 1918/20 Nordostsibirien.
Japan kann sich jedoch nach dem Ende des Ersten Weltkriegs seiner neuen Erwerbungen nicht lange erfreuen: Auf der Konferenz von Washington (12.11.1921 bis 6.2.1922) sieht es sich mit dem massiven Wunsch der westlichen Demokratien nach einer dauerhaften internationalen Friedenssicherung auch im asiatischen Raum konfrontiert. Überlegungen, sich einer weltweiten Politik der Zusammenarbeit und der Abrüstung nicht ohne Gefahr der Isolation und des Handelsboykotts entziehen zu können, sowie Rücksicht auf die zunehmende Kritik im eigenen Land an der Expansionspolitik veranlassen die neue japanische Parteienregierung, den verschiedenen Abkommen der Washingtoner Konferenz schließlich zuzustimmen. Rückgabe Shantungs und Kiautschous an China sowie Zustimmung zu einer Politik der offenen Tür in China und Rückzug aus Sibirien sind der Preis Japans für eine Viermächtegarantie seines pazifischen Besitzstandes (z.T. als Völkerbundsmandat). Immerhin ist nun Korea fest in japanischer Hand.
DER WEG IN DIE KATASTROPHE DES ZWEITEN WELTKRIEGS
Während die innenpolitische Szene Japans nach 1918 von der Diskussion um die Einführung des allgemeinen (Männer-)Wahlrechts und dann den Folgen der Einführung im März 1925 – u. a. Radikalisierung der politischen Auseinandersetzung, Strukturwandel der Parteien, Rechtsrutsch – bestimmt wird, führen die der Kriegskonjunktur folgende Wirtschaftskrise 1920/23 sowie die auch Japan treffende Weltwirtschaftskrise von 1929/31 dem Land drastisch die Probleme seiner Überbevölkerung, Unterbeschäftigung und Weltmarktabhängigkeit vor Augen. Das weiterhin starke Wachstum der japanischen Wirtschaft fordert bei dem niedrigen Niveau der Industrielöhne und einer fehlenden Unfall- und Altersversorgung Aktivitäten von Gewerkschaften und Oppositionsparteien heraus.
Antiamerikanische Demonstrationen infolge des US-Einwanderungsgesetzes von 1924, die in Japan als Niederlage empfundenen Abrüstungsbestimmungen der Londoner Flottenkonferenz 1930 und die diversen Schutzzollmaßnahmen vom japanischen Export betroffener Importländer bilden zusammen mit dem wachsenden Nationalismus und Militarismus weiter Bevölkerungsschichten den Hintergrund für die Expansionspolitik Japans in den 30er Jahren. Die Mandschurei wird nach kriegerischen Zwischenfällen 1931/32 zu einem Protektorat (= Schutzherrschaft eines Staates über ein fremdes Gebiet), dessen Bodenschätze und Schwerindustrie systematisch in den Dienst Japans gestellt werden.
Vorgezeichnet durch das Tanaka-Memorandum 1927, ist das Ziel der japanischen Außenpolitik nun deutlich: die Errichtung eines expansiven großasiatischen Wirtschaftsblocks mit Japan als Zentrum. Der Austritt aus dem Völkerbund (März 1933), die Kündigung des Washingtoner Flottenabkommens 1934 und der Abschluß des Antikominternpaktes 1936 mit dem Deutschen Reich sind weitere Maßnahmen, Japan den entsprechenden militärischen Spielraum zu schaffen. Der Einfall in China 1937 bringt jedoch nicht den großen Sieg. Vielmehr sind zeitweilig 1,5 Millionen japanischer Soldaten hier gebunden.
Entscheidend für den Eintritt Japans in den Zweiten Weltkrieg ist das sich ständig verschlechternde Verhältnis zu den USA. Diese fühlen sich u.a. durch den Einmarsch Japans in China sowie die Parolen von einer ,,Neuen Ordnung”, und einer ,,ostasiatischen Wohlstandssphäre” bedroht, Japan fühlt sich herausgefordert durch ein amerikanisches Embargo. Nach weiteren Verschlechterungen der Beziehungen und dem Scheitern diplomatischer Verhandlungen bildet Roosevelts Ultimatum vom 6. Dezember 1941, Japan solle seine Invasionstruppen aus Indochina zurückziehen, den Anlaß: Japan betrachtet sich seit dem 7. Dezember im Kriegszustand mit den USA. Im Präventivschlag wird die amerikanische Pazifikflotte in Pearl Harbour von den japanischen See- und Luftstreitkräften vernichtet. Anfänglich verzeichnen die japanischen Truppen spektakuläre Erfolge im Pazifik und in Südostasien, u. a. werden die Philippinen, Niederländisch-Indien, Hinterindien, Burma, Guam, Salomonen, die Aleuten und Neu-Guinea besetzt, so daß die Japaner im Juni 1942 450 Millionen Menschen auf einer Landfläche von zusammengenommen 8 Millionen qkm beherrschen. Doch bereits die Schlacht um die Midway-Inseln im Juni 1942 bringt die Wende. In einem für beide Seiten äußerst materialintensiven und verlustreichen “Inselspringen” erobern seitdem die US-Truppen den Pazifik zurück. Am 1. April 1945 beginnt die Landung der 10. amerikanischen Armee auf Okinawa. Die seit November gestarteten schweren Bombenangriffe gegen japanische Städte und Industrieanlagen gehen nun in die letzte, kriegsentscheidende Luftoffensive der Alliierten über.
Am 26. Juli 1945 fordert die Potsdamer Konferenz die japanische Regierung zur bedingungslosen Kapitulation auf, doch das Kabinett des Generals Kuniaki Koiso lehnt trotz der zerschlagenen Luft- und Seestreitmacht und der Blockade und täglichen Bombardierung ab. Am 7. und 9. August 1945 zünden die Amerikaner deshalb, um den letzten Widerstandswillen zu brechen, über Hiroshima und Nagasaki je eine Atombombe. Doch erst nach weiteren schweren Bombenangriffen und dem Zusammenbruch der Front in der Mandschurei aufgrund des Einmarsches sowjetischer Truppen – die Kriegserklärung der UdSSR an Japan erfolgte am 8. August 1945 – kapituliert Japan. Am 15. August tritt der Waffenstillstand in Kraft, am 2. September wird die Kapitulationsurkunde unterzeichnet, am 8. September 1945 rücken amerikanische Truppen in Tokyo ein. 3,1 Millionen Japaner fielen im Zweiten Weltkrieg.
DER AUFSTIEG JAPANS ZUR DRITTGRÖSSTEN WIRTSCHAFTSMACHT DER ERDE
Nach 1945 beginnt für Japan eine Zeit tiefgreifender Veränderungen seines politischen, sozialen und wirtschaftlichen Systems. Der Verlust aller japanischen Besitzungen außerhalb der vier Hauptinseln, die Kriegszerstörungen von Wohnungen, Industrieanlagen und Verkehrseinrichtungen, dazu die Arbeitslosigkeit und der Hunger belasten das japanische Volk schwer. Durch eine von der US-Militärregierung verfügte Bodenreform gehen über 2 Millionen ha Land aus der Pachtabhängigkeit von Großgrundbesitzern in bäuerliche Hand über. Durch Gründung von Produktions- und Absatzgenossenschaften, sowie staatliche Kredithilfe wird die Produktivität der Landwirtschaft rasch so gehoben, daß die Selbstversorgung wieder in großem Maße gewährleistet ist. Die demontierten und durch Produktionsbeschränkungen gehemmten, teils auch zerschlagenen und dezentralisierten Großkonzerne kommen im Kriegsboom des Koreakrieges 1950 bis 1953, der Grundlegung des japanischen Wirtschaftswunders, wieder zum Zug. Das politische Leben wird durch die US-Militärregierung (Arbeitsgesetzgebung, Bildungsreform) und das Inkrafttreten einer neuen Verfassung am 3.5.1947 in demokratische und liberale Bahnen gelenkt.
Die oberste Staatsgewalt liegt nun nicht mehr beim Kaiser, der – wie Hirohito selbst in einer Rundfunkrede am 1. Januar 1946 dem Volk bekanntgibt – seiner göttlichen Stellung entkleidet ist und nur noch ein ,,Symbol des Staates und der Einheit des Volkes” darstellt, sondern bei dem von allen volljährigen Männern und Frauen gewählten Parlament und der von diesem gewählten und ihm verantwortlichen parlamentarischen Regierung. In der Verfassung verankert ist ferner der ausdrückliche Verzicht Japans auf den Unterhalt von Land-, See- und Luftstreitkräften oder auf anderes Kriegspotential und auf das Recht zur Kriegsführung. Damit hat Japan sichtbar mit seiner imperialistischen Vergangenheit gebrochen.
Seit dem Wiedergewinn seiner Souveränität am 1. Mai 1952 und seiner außenpolitischen Handlungsfreiheit durch den Abschluß eines Friedensvertrages mit 47 ehemaligen Feindstaaten in San Franzisco am 8. September 1951 legt Japan das Gewicht einer außenpolitischen Neutralität beim Ausbau seiner Handelsbeziehungen in die Waagschale. Zwar kommt es mit der Sowjetunion zu keinem Abschluß eines Friedensvertrages, doch ermöglicht der Wegfall des sowjetischen Veto 1956 die Aufnahme Japans in die UNO. Die von Japan gegenüber den südostasiatischen Ländern seit 1954 betriebene Wirtschaftsdiplomatie, zeitigt nach enormen Reparations- und Wirtschaftshilfezahlungen gute Ergebnisse. Vor allem Burma und Thailand werden wichtige Rohstoff- und Absatzmärkte Japans. Zu Taiwan bestehen intensive Beziehungen, dagegen zur Volksrepublik China so gut wie keine. Die aufgrund von Sicherheitsverträgen in Japan stationierten US-Truppen sind für große Teile der Opposition ein Anlaß zur Kritik. So kommt es bei der Beratung und Ratifizierung eines amerikanisch-japanischen Sicherheitsvertrages 1960 zu einem Generalstreik und blutigen Massendemonstrationen, so daß der geplante Staatsbesuch Präsident Eisenhowers abgesagt werden muß.
Sonst ist die innenpolitische Situation Japans durch große Stabilität gekennzeichnet. Denn die national-konservativen Parteien haben seit den ersten Wahlen am 10.4.1946 die Mehrheit, vollends nach dem Zusammenschluß zur Liberal-Demokratischen Partei (1955).
Nach dem Verlust der Märkte Korea, Taiwan und Mandschurei und den gewaltigen Industrie- und Infrastrukturzerstörungen des Zweiten Weltkriegs sowie den Demontagen und Produktionsbeschränkungen der US-Militärregierung ermöglichen die US-Wirtschaftshilfe und die Rüstungsaufträge im Gefolge des Korea-Krieges den wirtschaftlichen Aufschwung. Angewiesen auf kostengünstige Produktion an Küstenstandorten wegen der Import- und Exportabhängigkeit, fördert der Staat die Wachstumsindustrien der Konsumgüter- und Investitionsgüterbranche durch Subventionen, Importzölle, Qualitätskontrollen, Preisgarantien usf.
1968/69 überflügelt Japan die Bundesrepublik Deutschland und rückt auf den 3. Platz in der Reihenfolge der Industrienationen. Den Preis für Vollbeschäftigung und stetig steigenden Lebensstandard zahlt die Bevölkerung mit hoher Luft- und Umweltverschmutzung in den gigantischen städtischen Ballungsgebieten an der Ostküste und mit der höchsten Verkehrstotenzahl der Erde.
Einen großen politischen Schock bedeutet der plötzliche Wandel der amerikanischen Außenpolitik gegenüber der VR China 1971, doch war Japans Führung flexibel genug, durch die Aufnahme diplomatischer Beziehungen (März/April 1973) und Handelsbeziehungen die Fortsetzung seiner ökonomisch erfolgreichen Schaukelpolitik zwischen den Weltmächten zu sichern. Auch die Herausforderung durch die Erdölkrise der Jahre 1973/74, die Japan wegen seiner außenwirtschaftlichen Abhängigkeit schwer traf, wurde angenommen. Zwei große Anti-Rezessionsprogramme der Regierung 1975 in Höhe von 15 Mrd. Dollar sowie die weltwirtschaftliche Erholung 1976/77 bannen die Angst der Japaner vor den Folgen des Nullwachstums.
Die Regierungspartei LDP verliert infolge ihrer Zerrissenheit und Skandalen im Dezember 1976 ihre absolute Mehrheit, die sie jedoch 1980 zurückgewinnt. Unter Ministerpräsident Nakasone Yasuhiro erringt die LDP 1986 einen überwältigenden Wahlsieg, den die Partei nicht nutzen kann, da die Nachfolger (Nakasones, Takeshita Noboru und Uno Sosuke) wegen Skandalen zurücktreten müssen. Nachfolger des im Jänner 1989 gestorbenen Kaisers Hirohito wird Kronprinz Akihito (Inthronisiation am 12. 11. 1990). Im Aug. 1993 wird, nachdem die LDP ihre absolute Mehrheit im Parlament bei Wahlen im Juli verloren hat, erstmals seit annähernd 38 Jahren eine Regierung ohne die LDP gebildet. Als Ministerpräsident einer Koalition aus sieben Parteien wird der Reformpolitiker Hosokawa Morihiro gewählt, der wegen einer Korruptionsaffäre im April 1994 von dem bisherigen Außenminister Hata Tsutomu abgelöst wird. Der Rücktritt Hatas nach nur zweimonatiger Amtszeit ermöglicht der LDP im Juni 1994 die Rückkehr an die Regierung in einer Dreierkoalition unter dem Ministerpräsident Murayama Tomiichi (SDP).
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Anna
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