Der Golfkrieg
Der Golfkrieg - ein Geschichte Referat
Dieses Referat hat Anna geschrieben. Anna ging in die 11. Klasse. Für dieses Geschichte Referat hat wurde die Note 2 vergeben.
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Situation im Irak vor Beginn des Golfkriegs, Einmarsch in Kuwait, 3. Politik der USA, der UNO und der anderen arabischen Staaten, Missionen Wüstenschild und Wüstensturm, 5. Auswirkungen des Golfkriegs
1.1 wirtschaftliche Situation im Irak
– wirtschaftlich schwierige Situation
– Auslandsschulden von 100 Milliarden Dollar
– fast gesamter Staatshaushalt in Rüstungsindustrie
– hohe Arbeitslosigkeit
– durch Umsiedlung der kurdischen Bauern liegt die einstige Kornkammer Kurdistan brach
– keine Mittel gegen Bodenversalzung vorzugehen
– Landflucht
– 1/4 der Lebensmittel zu Weltmarktpreisen einkaufen
– in den Kriegsjahren viele Grenzstädte völlig zerstört; Bautätigkeit tendiert gegen Null
nach Hochrechnungen fehlen ca. 1,75 Millionen Wohnungen
1.2 militärische Situation im Irak
– Irak ca. 18 Millionen Einwohner; mit DDR vergleichbar
– BruttoInlandsProdukt von 45 Mrd. davon 12,9 Mrd. Militärhaushalt; das sind 29%
– in DDR 8,0 %
– Revolution von Chomeini in Iran wurde von westl./östl. Staaten als eine Bedrohung angesehen
Þ Waffenlieferungen in den mit dem Iran in Krieg stehenden Irak
z.B.: – Frankreich: – Luft-Bodenrakete „Exocet“ + passender Trägermaschiene F-1 Mirage
– Kampfhubschrauber „Gazelle“
– Sowjetunion: – Raketen Frog-7; Scud-B
– Kampfhubschrauber „Hind“ in Afghanistan erprobt
– BRD: – Teile für die Giftgasproduktionsanlagen (Firma Imhausen-Chemie in Lahr)
– Know-how zur Erhöhung der Reichweite der Scud-B-Raketen
– von MBB den Hubschrauber Bo-105 mit Hot-Raketen
– ebenso das neuste Modell BK-117, das noch nicht einmal die Bundeswehr besitzt
– Flugabwehrsystem „Roland“ von MBB, der Stolz der dt. Flugabwehr
– von der vielgepriesene Kampfmoral der Armee und Bevölkerung sind Abstriche zu machen:
– Saddam Hussein ließ viele fähige, bei den Soldaten beliebte Offiziere hinrichten
Þ ist bei seiner regulären Armee nicht gerade beliebt
– die Soldaten des Iraks sind Berufssoldaten, die außer der über die militärische Ausbildung
über keine weite Ausbildung verfügen
Þ der Irak besitzt zwar moderne Kriegstechnik, hat aber wohl kaum das Personal diese zu
bedienen (Hinweis auf Raketenproblem)
– die irakischen Soldaten wurden nach sowj. Militärhandbüchern ausgebildet
Þ die irakische Armee geht nach einer starren Vorgehensweise vor; neue strategische
Überlegungen brauchen viel Zeit
– der Irak ist vom Weltmarkt abhängig und kann ein vollkommenes Warenembargo kaum lange
überleben
– er besitzt weder eigene Eisenerzvorkommen noch ist er ein Industrieland oder ein produktives
Agrarland
1.3. politische Situation im Irak/Saddam Hussein
– Saddam Hussein begleitet folgende Ämter im Irak:
1. Staatspräsident der Republik Irak
2. Ministerpräsident
3. Vorsitzender des Revolutionsrates
4. Generalsekretär der Baath-Partei
5. Oberster Führer der Streitkräfte
6. Führender Vater der Nation
– Legislative und Exekutive ist im Revolutionsrat konzentriert
– 28.04.1937 Takrit; wuchs in ärmlichen Verhältnissen auf
– 1957 Mitglied der Baath-Partei
– 1959 Mitglied eines Kommandos das den Diktator Kassem ermorden soll, scheitert
– 1968 Beteiligung am Putsch durch die Baath-Partei
– 1979 Staatspräsident
Einmarsch in Kuwait
– Kuwait entstand erst 1961 als ein souveräner Staat; vorher brit. Protektorat
– der Irak wurde 1955 souverän
– die Briten erzeugten Kuwait als einen künstlichen Staat, der ohne ausländische Hilfe kaum
überlebensfähig ist, um Druck auf den an Ölvorkommen reichen Irak ausüben zu können und
ihm seinen strategisch wichtigen Zugang zum persischen Golf zu nehmen
– die New York Times bezeichnete das Scheichtum als „weniger ein Staat als eine in
Familienbesitz befindliche Ölgesellschaft mit eigener Flagge“
– bereits 1961 setzt der Irak seine Panzer gegen Kuwait ein um den Golfzugang
zurückzuerobern, dabei wird er von brit. Flugzeugträgern zurückgeschlagen
– der Irak hatte nach Ende des Iran-Irak-Krieges Millionenschulden im Ausland
– die wirtschaftliche Lage im Inland war katastrophal
– 24.Februar 1990 verlangt Saddam H., daß Kuwait und Saudi-Arabien dem Irak 30 Mrd. Dollar
Schulden erlassen und 30 Mrd. Dollar neue Kredite geben
– Kuwait lehnte ab
– (hoher Beamter der Bush-Regierung) New York Newsday: „Kuwait hatte Überkapazitäten,
und als die Irakis anfragten, ‘könnt ihr uns nicht helfen?’, lehnten die Kuwaitis ab.
Keineswegs höflich, sondern reichlich unverschämt. Sie waren dumm, überheblich,
schrecklich.“
– 16. Juli 1990 Bagdad beschuldigt Kuwait in den vom Irak beanspruchten Rumelia-Feldern Öl
(Wert 2,4 Mrd. Dollar) gestohlen zu haben
– 17. Juli droht Bagdad mit einer Militärintervention und irakische Truppen rücken an die
Grenze vor
– 31. Juli/1. August 1990 irakisch-kuwaitische Gespräche zur Beilegung des Streits scheitern
(saudiarabischen Dschidda)
– The New Yorker (Zitat von Dr. Mussama Al-Mubarak, Politikwissenschaftler an der UNI
Kuwait): „Ich weiß nicht, was die Regierung dachte, aber sie ist auf eine äußert harte Linie
eingeschwenkt, was mich vermuten läßt, daß die Entscheidungen nicht in Kuwait allein
getroffen wurden. Ich nehme an, daß Kuwait sich in diesen Angelegenheiten ganz
selbstverständlich abgestimmt mit Saudi-Arabien und Großbritannien, ebenso wie mit den
Vereinigten Staaten.“
– 2. August 1990 Irakische Panzerverbände marschieren unter Führung Saddam Hussiens
Eliteeinheit der „Republikanischen Garde“ in Kuwait ein
– dabei sterben mehrere hundert Menschen
– der Irak hält die Ausländer in Kuwait als Geiseln fest
Begründung: historisch bedingte Gebietsansprüche
– Ziele des Einmarschs:
· wirtschaftliche Sanierung des Irak durch die Öleinkünfte des Emirats
· Beweis der Stärke
· Sicherung des strategisch wichtigen Zugang zum Persischen Golf
Politik der USA, UNO und anderer arabischer Staaten vor dem Hintergrund des Einmarsches in Kuwait:
– 25.Juli 1990 zitierte Saddam Hussein die amerikanische Botschafterin im Irak Glaspie zu sich
– Glaspie versicherte ihm „Zu arabisch – arabischen Konflikten, wie zum Beispiel Ihre
Auseinandersetzung mit Kuwait über die gemeinsame Grenze, haben wir keine Meinung.“
– am 24. Juli hatte Glaspie die Weisung durch ein Telegramm vom State Department erhalten
– am 21. März 1991(nach dem Krieg) dementierte Glaspie, daß die Unterredung so ablief
– am 3. August 1990 beordert die USA Seestreitkräfte in das Kriesengebiet
– Verteidigungsminister Chenney und General Powell reisen nach Saudi-Arabien und legen dort
Satelietenfotos vor, die angeblich zeigen, daß der Irak Truppen an der Grenze zu Saudiarabien
stationiert hat
– sowjetische Satelietenfotos beweisen doch, daß bis zum 8.August keine irakischen Truppen an
der Grenze stationiert waren; dies deckt sich mit einer Untersuchung von Prof. Peter
Zimmermann, Dozent an der George Washington Uni im Auftrag der „Times“
– Ägypten wurde von der USA dazu gedrängt eine Resolution gegen den Irak beim
Gipfeltreffen der Arabischen Liga einzubringen
– am 3.August erklärte Saddam Hussein gegenüber König Hussein er wolle am 5. August mit
dem Truppenabzug beginnen, wenn die Verhandlungen an diesem Tag Erfolg versprächen
sofern, schränkte er ein, nicht einer der arabischen Staaten den Irak verurteilten
– die Verurteilung des Iraks durch die Arabische Liga wurde am 3. August 5.00 Uhr New
Yorker Zeit verabschiedet
– der UN-Sicherheitsrat verabschiedet die Resolution 660, die den Irak verurteilt
– am 6. August 1990 verhängte der UN-Sicherheitsrat die Resolution 661, die gegen den Irak
ein fast völliges Embargo verhängt
– der saudiarabische König Fahd stimmte der Stationierung von amerikanischen Truppen in
Saudi-Arabien zu
– 7. August 1990 die USA entschickt Kampftruppen und Militärflugzeuge in den Golf
– 8. August die Seeblockade gegen den Irak wird errichtet
– die USA kündigt die Entsendung von 40.000 Soldaten an
– der Irak erklärt Kuwait zu seiner 19. Provinz
– am 9./10. August findet bei Kairoer Gipfeltreffen eine weitere Verurteilung des Iraks statt
und es wird die Entsendung von Truppen in die Golfregion gefordert
– die USA lehnt seit dem Einmarsch der irakischen Truppen in Kuwait jede Verhandlung ab
mit der Begründung, daß jede Verhandlung mit Saddam Hussein „ein Belohnung für
Aggression sei“
Missionen „Wüstenschild“ und „Wüstensturm“
– „Wüstenschild“ beginnt eigentlich schon am 7. August 1990
– am 10. August 1990 ruft Saddam Hussein den „Heiligen Krieg“ gegen die USA aus
– die arabische Liga beschließt eine eigene Truppe nach Saudi-Arabien zu schicken
– am 12. August 1990 bietet Saddam Hussein Verhandlungen über Kuwait mit einer
gleichzeitigen Behandlung des Palästina-Problems an
– die USA lehnten alle Verhandlungen ab
– 17. August der Irak kündigt an Bürger „aggressiver Nationen“ im Land festzuhalten
– 20. November Saddam Hussein befiehlt weitere 250.000 Mann nach Kuwait, die die 400.000
Mann dort verstärken sollen
– 29. November der UN-Sicherheitsrat stimmt mit der Resolution 678 der Anwendung von
Gewalt gegen den Irak zu, wenn sich dieser nicht bis zum 15. Januar 1991 aus Kuwait
zurückzieht
– 6. Dezember 1990 Saddam Hussein läßt alle westlichen Geiseln frei
– 12. Januar der US-Representantenhaus gibt Präsident Bush die Erlaubnis für einen
Militärschlag gegen den Irak
– 13. Januar der letzte Friedensversuch scheitert
– 15. Januar das Ultimatum der UNO lauft aus
– 17. aus der Mission „Wüstenschild“ wird die Mission „Wüstensturm“
– 2.40 Uhr Ortszeit starten amerikanische Langstreckenbomber und amerikanische
Kriegsschiffe feuern Marschflugkörper ab
– ab jetzt wird greift durchschnittlich alle 30 Sekunden ein Kampfflugzeug den Irak an
– die Nacht vom 16. zum 17. Januar wurde ausgewählt da sie die Kombination von langer
Dunkelheit, Neumond und Flut ist
– zu diesem Zeitpunkt 540.000 US-Soldaten und 150.000 aus anderen Ländern in saudischer
Wüste (650.000 irakische)
– Oberkommandierender des Angriffs ist Viersterne General Norman Schwarzkopf
Spitzname: „stormy Normy“; gilt als glänzender Stratege
– einige Zitate:
· Henry Gonzalez (16.Januar) vor Repräsentantenhaus: „Mr. Speaker, mit großer Trauer, aber auch mit großer Überzeugung bringe ich heute den Antrag ein, Präsident Bush öffentlich anzuklagen. … Das irakische Volk ist genauso gegen den Krieg wie das amerikanische – der Unterschied ist, daß das irakische Volk keine andere Wahl hat, als seinen Staatschef zu unterstützen, aber das amerikanische Volk hat nicht nur das Recht, zu widersprechen … sondern es hat sogar die Pflicht, das zu tun, damit die Demokratie bewahrt wird…“
· weißes Haus (17.Januar): „Die Befreiung Kuwaits hat begonnen.“
· Radio Bagdad (17.Januar): „Präsident Saddam Hussein leitet die Schlacht um die Befreiung Palästinas. Millionen irakische Helden warten nur auf ihr Märtyrerschicksal.“
· US-Pilot (17. Januar): „Bagdad erzittert wie bei einem Erdbeben!“
· General Norman Schwarzkopf (18.Jannuar) zu Soldaten: „ Ihr seid Blitz und Donner der Operation Wüstensturm. Gott segne euch.“
· US-Präsident George Bush (18. Januar): „Saddam Hussein hatte den Krieg vor fünf Monaten begonnen. Ziel unserer Operation ist die Befreiung Kuwaits und nicht die Zerstörung des Irak. Dieser Krieg wird kein zweites Vietnam.“
· Saddam Hussein (18. Januar): „Das ist die Mutter aller Schlachten, der Krieg aller Kriege.“ Wir werden dem Satan Bush, den saudiarabischen Hunden und allen Ungläubigen eine unvergeßliche Lektion erteilen.“
– am 7. Februar sind bereits 45.000 Luftangriffe geflogen
– die Zivilbevölkerung hat nur noch geringe Lebensmittelvorräte
– Radio Bagdad verkündet Terroraufträge für seine Agenten in aller Welt
– die US-Luftwaffe erhielt die Luftüberlegenheit und zerstörte die irakischen
Flugzeugstartbahnen und die irakischen Maschinen am Boden
– der Irak verlegt daraufhin Ende Januar 100 seiner Kampfflugzeuge in den Iran
Hinweis: Arabische Staaten in der internationalen Eingreiftruppe; Irak versucht mit Propaganda
und Raketenangriffen auf Israel einen neuen israelisch-arabischen Krieg zu
provozieren
– 20. Februar 1991 Irak greift Israel an
– 22. Februar der Irak beschießt Tel Aviv
– 24. Februar der Irak beschießt die saudische Hauptstadt mit Raketen (Patriot-Hinweis)
– es kommt nicht zu den befürchteten Giftgasangriffen durch die Irakis
– weitere Angriffe auf Tel Aviv und Saudi-Arabien bis zum Ende des Krieges
– die israelische Regierung reagiert jedoch nur mit Drohungen um Golfkriegallianz nicht zu
gefährden
– Israel erhält dafür Mrd. Dollar an Hilfen nach dem Krieg von der USA
– bis zum 24. Februar 1994 lehnte die USA alle Verhandlungen über Rückzug (wie ein
Angebot von Saddam Hussein von 14. Februar) und einen Waffenstillstand ab
– am 22. Februar stellten die USA ein Ultimatum, der Irak müsse sich innerhalb von 48 h ohne
Bedingungen zurückziehen um einen Bodenangriff zu vermeiden
– am 23. Februar gibt der sowj. Sonderbotschafter bekannt, daß der Irak bereit ist sich
innerhalb von 24h zurückzuziehen
– am 24. Februar Präsident Bush befiehlt den Bodenangriff
– am 25. Februar stößt eine franz. Vorhut nach Kuwait vor
– bereits in den ersten Stunden ergeben sich 5000 Irakische Soldaten
– der Irak startet eine Gegenoffensive, die von amerik. Kampfflugzeugen im Keim erstickt wird
– noch am 25. Februar entbrennt der Kampf um Kuwait-City
– innerhalb von 72h ergeben sich 20.000 halbverhungerte irakische Soldaten
– am 26. Februar verkündet Radio Bagdad den Rückzug
– der Irak wird weiter bombardiert
– am 28. Februar vereinbaren der Irak und die USA einen Waffenstillstand
– bis zum 29. Februar kommt es noch zu Scharmützeln
Zitate:
· Norman Schwarzkopf (24.Februar) er spricht von einem „dramatischen Erfolg“ und einem „Blitzkrieg“ am Golf
· „Krone“-Reporter Michael Jeanée spricht (25. Februar) über Kuwait-City: „Diese Stadt wird Saddams Stalingrad!“
· am 28. Februar läßt Saddam Hussein folgende Meldung veröffentlichen: „Der Feind hat die Kampfhandlungen wegen seiner hohen Verluste einstellen müssen. Niemals wird der heldenhafte Irak sein Haupt beugen! Der Irak bleibt ein scharfes Schwert!“
· Mike Erlichs, Mitglied des Military Counseling Network, äußerte bei einer Anhörung des Europaparlaments zum Golfkrieg im März/April 1991: „…Hunderte, möglicherweise Tausende irakischer Soldaten setzten sich zu Fuß in Bewegung, in Richtung auf die amerikanische Stellung, unbewaffnet, mit erhobenen Händen, um sich zu ergeben.
Die US-Einheit hatte allerdings nicht den Befehl, Gefangene zu machen…
Der Kommandant der Einheit eröffnete das Feuer, indem er einen der Soldaten mit einem panzerbrechenden Geschoß zerfetzte. Ein solches Geschoß ist dafür gedacht, Panzer zu zerstören, aber es wurde gegen einen Soldaten eingesetzt. Da begannen alle der Einheit zu schießen. Kurz, es war ein Massaker.“
· ein saudischer Geheimdienstmann über die irakischen Soldaten wurde (3.März 1991) in der „Washington Post“ zitiert: „Sie hatten keine Ahnung , von wo der Angriff kommen würde. Auf dem Schlachtfeld waren sie blind; eher hätten sie die eigenen Leute als die unseren getroffen. Das war schon daran zu sehen, wie sie ihre Panzerverbände verlegten, nach Westen, wenn es nach Osten sein sollte, oder nach Norden oder Süden. Sie hatten keine Erkundungsflugzeuge, keine Nachrichtenverbindungen, keinen Plan. Und sie wurden pausenlos von amerikanischen Flugzeugen bombardiert.“
· US-Regierung: „Wir bleiben so lang am Golf, bis die Irakis selbst den „Saddam-Hussein-Faktor“ ausgeschaltet haben.“
Auswirkungen des Golfkriegs
Gründe für den Sieg am Golf
· die USA errang zuerst die Luftüberlegenheit und zerstörten im Irak, durch die großflächigen Bobenteppiche, jegliche Infrastruktur, alle Nachschubwege, alle Nachrichtenverbindungen aber auch Trinkwasseranlagen und Energieversorgung
· die Versorgungslage war durch das Embargo katastrophal und die Soldaten geschwächt und demoralisiert
· General Schwarzkopf hatte alle Fäden in der Hand
· die Militärische Überlegenheit durch die Satilitenaufklärung und die Tarnkappenbomber
Daten: – 250.000 Tote Irakis (125.000 Soldaten) und Tausende Angehörige andere Nationen
– es starben 148 US-Soldaten
– Verhältnis 1690:1
– die USA verloren 38 Kampfflugzeuge bei 109.876 geflogenen Einsätzen
– das ist wenige als die Unfallquote bei Manövern ohne scharfe Munition
– es wurden 88.500 t Sprengmaterial über dem Irak abgeworfen
– das entspricht 7*x Hiroshima
– davon nur 6250t mit genau Zielvorrichtung gesteuert
– 95% nicht genauer als Bomben des 2. Weltkrieges
– Bomben wurden von B-52-Bombern über Städten wie Basra in Bombenteppichen
abgeworfen
– laut dieser Zahlen kann die Idee vom „sauberen Krieg“ und der chirurgischen Präzision der
US-Waffen nicht mehr aufrecht gehalten werden
Sieger: – USA, Stärkung ihres Einfluß auf den Nahen Osten
– Israel, durch die Millionenhilfe aus Washington
– Militaristen, die den Beweis erbracht sehen, daß auch noch heute Blitzkriege möglich sind
Verlierer: – Irak, durch die Zerstörung der irakischen Infrastruktur
– SU, die durch die gescheiterten Verhandlungen an weltpolitischem Gewicht
verloren hat
– Palästinenser, da Arafat für Saddam Partei ergriffen hatte àideologische
Niederlage
– der Irak verpflichtet sich in den Waffenstillstandbedingungen alle seine
Massenvernichtungswaffen zu zerstören (das dies geschehen ist bestätigten Ende 1993 UN-
Beobachter)
Auswirkungen des Golfkrieges auf die Umwelt
– 26. Februar 1991 stecken die sich zurückziehenden Truppen kuwaitische Ölquellen in Brand
– außerdem leiteten sie die kuwaitischen Ölvorräte in den Golf
– Ziel: Lahmlegung der Trinkwasserentsalzungsanlagen Saudi-Arabiens
– eine Ölpest von 1,75 Mrd. Liter breitete sich auf dem Golf aus
– bedroht waren Zugvögel, Seevögel, Delphine und Seeschildkröten
– bis zum November 1991 können alle Ölquellen durch internationale Hilfe gelöscht werden
Auswirkungen auf die Bevölkerung des Iraks
– im März 1991 kommt es zu Aufständen von Kurden und Schiiten gegen das Regime in
Bagdad
– die Aufstände werden von der irakischen Armee niedergeschlagen
– die UN richtet daraufhin Flugverbotszonen nördlich des 36. Breitengrades und südlich des 32.
Breitengrades im Irak ein
– im April 1991 wurde bei Säuglingen in vielen Fällen eine extreme Mangelernährung
diagnostiziert
– eine Studie des International Study Team der Harward-Uni sagte aus, daß sich die
Kindersterblichkeit im Vergleich zu vor dem Krieg verdreifachte
– vor Krieg: 750.000 Kinder geboren; Kindersterblichkeit 69 je 1000 Lebendgeborener
– d.h.: als unmittelbare Folge des Krieges sterben jedes Jahr 51.750 Kinder im Irak mehr
– nach Schätzung litten im Winter 91/92 29% aller Kinder an schwerer Mangelernährung
– im Spätherbst 1991 sagte eine UNICEF-Studie am Jahresende würden 170.000 irakische
Kinder an Magelernährung leiden und die Hälfte würde sterben
– Gründe dafür sind die Bombenteppiche im Golkrieg, die Wasserversorgung, Wasser-
aufbereitung und Gesundheitseinrichtungen zerstörten
– alle Wirtschaftssanktionen gegen den Irak wurden jedoch auch nach dem Golfkrieg
beibehalten
– nach irakischen Angaben starben bis 1994 400.000 Menschen durch Nahrungs- und
Arzneimittelmangel
– 1/3 davon waren Kinder
– Seuchen breiten sich aus, weil Ersatzteile für Klär- und Trinkwasseranlagen fehlen
– Krankheiten wie Kinderlähmung, Keuchhusten, Diphtherie konnten nicht bekämpft werden
– die Zahl der Operationen gingen von 15.000 / Jahr auf 5.000 / Jahr zurück
– der Irak macht dafür die bis heute bestehenden UN-Sanktionen verantwortlich
– die Bevölkerung des Irak steht weiter fest hinter Saddam Hussein und macht den Westen für
Hunger und Armut verantwortlich
Zitate:
· ein Abgeordneter der verfassungsgebenden Versammlung von 1787 schrieb 1798 an Thomas Jefferson: „ Die Verfassung unterstellt, was sich an der Geschichte aller Regierungen zeigt: daß nämlich die Exekutive von den Machtbereichen am stärksten am Krieg interessiert ist und den stärksten Hang dazu hat. Deshalb hat sie mit überlegter Vorsicht die Entscheidung über Krieg der Legislative übertragen.“
· Präsident Bush während des Wahlkampfes in New Hampshire im Januar 1992 über den „Wüstenstrum“ : „Als ich diese Streitkräfte in Marsch setzte, brauchte ich keinen Senator Kennedy oder irgendeinen liberalen Demokraten zu fragen, ob wir es tun sollten. Wir haben es einfach getan.“
Quellennachweis: 1. Schlagzeilen 1991, Neue Kronen Zeitung
2. Die Irak-Krise und das Pulverfaß Nahost
3. 3 Bücher von Frau Scheibe
4. Bertelsmann Chronik des 20. Jahrhunderts (CD-ROM)
5. Bertelsmann Geschichtslexikon (CD-ROM)
6. Schlag nach! Weltraum, Erde, Leben und Geschichte (Brockhaus)
Der Autor hat leider keine Quellen genannt.

Anna
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