Die indianischen Hochkulturen Amerikas
Die indianischen Hochkulturen Amerikas - ein Geschichte Referat
Dieses Referat hat Anna geschrieben. Anna ging in die 11. Klasse. Für dieses Geschichte Referat hat wurde die Note 2 vergeben.
Schulnote.de und alle anderen SchülerInnen, die dieses Referat benutzen, bedanken sich bei Anna herzlichst für die fleißige Unterstützung und Bereitstellung dieser Hausaufgabe.
Ihr könnt die Leistung von Anna würdigen und mit Sternen nach Schulnoten bewerten.
Reden und Vorträge halten.
Bei Vorträgen ist die Vorbereitung und Übung das Wichtigste. Notiere Dir nur Stichpunkte zu Deinem Referat, um nicht in Versuchung zu kommen abzulesen. Vergiss bei Deiner Vorstellung nicht zu erwähnen, wer Du bist – also Deine Vorstellung, und über wen bzw. über was Du Deine Rede hältst. Rede frei und beachte Deine Zuhörer, aber lasse Dich nicht ablenken. Schaue in Deine Klasse und beobachte die Reaktionen. Passe dann Deine Redegeschwindigkeit an. Ein gutes Referat sollte 5-7 Minuten dauern. Verpacke etwas Witz in Deinem Vortrag, um Dein Publikum nicht zu langweilen. Viel Erfolg wünscht Schulnote.de!
Verbessere Deine Anna Note und profitiere mit Geschichten und Referaten bei Vorträgen von dem Wissen hunderter Schüler deutschlandweit. Viele Schüler haben ihre Anna Vorträge bei schulnote.de gefunden und durch unsere Referate, Biographien und Geschichten ihre Leistungen verbessert. Beachte bitte, dass Du diese Arbeiten nur für die Schule verwenden darfst. Du darfst sie nirgendwo posten oder anderweitig verwenden. Wir freuen uns, wenn wir Dir geholfen haben. Berichte uns von Deiner neuen Note! Nutze dafür die Feedback-Funktion.
Maya die Griechen Mesoamerika, Inka die Völker der Anden, Azteken, Die altmexikanische Kultur
1 Maya, die Griechen Mesoamerikas
1.1 Einleitung
1.2 Der Aufstieg der Maya
1.2.1 Herkunft
1.2.2 Die Entwicklungsperioden
1.3 Der Zerfall der Maya
1.4 Die sozialen Strukturen der Maya
1.4.1 Das wirtschaftliche Leben
1.4.2 Die gesellschaftliche Ordnung
1.4.3 Religion und Mythologie
2 Inka, die Völker der Anden
2.1 Einleitung
2.2 Der Aufstieg der Inka
2.2.1 Herkunft
2.2.2 Geographische- und Herrschergeschichte
2.3 Der Zerfall der Inka
2.4 Die sozialen Strukturen der Inka
2.4.1 Das Staatsgefüge
2.4.2 Die gesellschaftliche Ordnung
2.4.3 Religion und Mythen
3 Azteken, die altmexikanische Kultur
3.1 Einleitung
3.2 Der Aufstieg der Azteken
3.2.1 Herkunft
3.2.2 Geschichte
3.3 Der Zerfall der Azteken
3.4 Die sozialen Strukturen der Azteken
3.4.1 Die staatliche und gesellschaftliche Ordnung
Oben: Gesamte Hochkulturenübersicht (Nord-Mittel-Südamerika) – Unten: Azteken-Mayas (Mittelamerika)
1 Maya, die Griechen Mesoamerikas (500 v.C.-1697 n.C.)
1.1 Einleitung
Einer alten Legende zufolge sollen die Maya vor etwa 10.000 Jahren eine erstaunliche Kultur besessen und später Ägypten besiedelt haben. Die Wissenschaft widerlegte diese Behauptung schon lange und entzifferte in geduldiger Arbeit die Maya-Schriftzeichen. Das Geheimnis dieses Volkes aber, das mächtige Reiche gegründet hatte, deren Zeugnisse unter dem Urwald begraben waren, blieb ungelöst. Woher kamen sie und wohin verschwanden sie? Die Wissenschaft weiß es nicht genau, obwohl ihnen umfangreiches Material der Maya-Archäologie zur Verfügung steht. Allerdings sind weite Gebiete des Dschungels noch nicht genügend erforscht.
1.2 Der Aufstieg der Maya
1.2.1 Herkunft
Nach Ansicht von LUIS CHAVEZ OROZCO dürfte das Maya-Quiché-Volk aus dem Nordwesten, vermutlich dem Mississippi-Becken, gekommen sein. Diese Annahme wird durch die Tatsache unterstützt, daß die Maya-Bauten fast ausnahmslos auf künstlichen Erdanschüttungen errichtet. Die Maya-Kultur ist nach Orozcos Ansicht allerdings völlig selbständig, entwickelte sich also erst nach dem Seßhafteren der wandernden Stämme in Mittelamerika.
1.2.2 Die Entwicklungsperioden
Es gab 5 Entwicklungsperioden: Die Präklassische Perioden in der die ersten Städte etstanden. Die Klassische Periode, in dieser gelangten die früheren Mayastädte zu voller Blüte. Die Interregnum oder Zwischenperiode in welcher eine Völkerwanderunfg begann und die Urwälder verlassen wurden. Die Mexikanische Periode in jener zerfiel der Maya-Staat in mehr oder weniger selbständige Stadtstaaten wie im alten Griechenland. Und die Periode der mexikanischen Verschmelzung in welcher die Kämpfe mit den Atzeken begann.
1.3 Der Zerfall der Maya
Mit der Eroberung verschiedener Städte durch die Azteken begann das Ende des Mayareichs. Krankheiten und Naturkatastrophen schwächten dieses einst so bedeutende Volk in dem Maße, daß es den spanischen Landsknechten ohne große Kämpfe in die Hände fiel. Als einzige unabhängige Streitmacht blieb Itzá, in ihrer nur schwer zugänglichen Zufluchtsstätte Tayasal im Peténsee übrig. Sie ergaben sich erst 1697 den Spaniern. So endete das letzte unabhängige Königreich Itzá. Doch das Volk ist keineswegs mit der spanischen Fremdherrschaft untergegangen. Bis heute leben etwa 2 Millionen, die Mayasprache sprechende Indios, im ehemaligen Mayagebiet.
1.4 Die sozialen Strukturen der Maya
1.4.1 Das wirtschaftliche Leben
Die Grundlage des wirtschaftlichen Lebens bildete bei den Maya der Ackerbau, der durch Brandrodungen betrieben wurde. Es wurde vorwiegend Mais, aber auch verschiedene Bohnenarten, Tomaten, Kürbisse, Pfeffer, Ananas und Kakao, angesetzt. Es enstanden spezialisierte Siedlungen welche teilweise auch auf Handwerk spezialisiert waren. Diese deckten nicht nur den Bedarf der lokalen Bevölkerung sondern standen auch im Mittelpunkt des Fernhandels.
1.4.2 Die gesellschaftliche Ordnung
Der oberste Herrscher hieß übersetzt „Wahrer Mann“. Sein Amt war erblich. Ein Staatsrat, der aus Häuptlingen bestand, bildete die Regierung. Diesem Staatsrat hatten sich die Dorfhäuptlinge zu fügen deren Amt ebenfalls erblich war. Die Bauern hatten kein eigenes Land zu bestellen sondern nur Lehnsgut. Es schlossen sich Gruppen zusammen welche gemeinsam die Äcker einer Gemeinde bestellten. Der Herrscher war ebenfalls auch oberster Richter. Es mußte alles sofort getan werden, was er befahl. Diebe z.B. wurden als Sklaven verkauft und mit dem Erlös wurde der Bestohlene entschädigt. Mord (es wurde zw. Mord und Totschlag unterschieden), Brandstiftung, Ehebruch (jedoch nur seitens der Frau) und Landesverrat wurden mit dem Tode bestraft. Vor dem Richter wurden Zeugen befragt, und der Angeklagte konnte sich verteidigen lassen.
1.4.3 Religion und Mythologie
Die Maya stellten sich die Erde als Scheibe die auf dem Wasser schwimmt vor und den Himmel in Pyramidenform darüber. In Naturerscheinungen wie den Sternen, dem Wasser und dem Feuer sahen die Maya Geister und Dämonen. Um die erfundenen Götter zu besänftigen mußte Pausenlos geopfert werden. Es wurden auch Menschen geopfert.
2 Inka, die Völker der Anden (1200-1533 n.C.)
2.1 Einleitung
Das Wort „Inka“ bedeutete zunächst nichts weiter als einen Titel der nur einem Herrscher erlaubt war. Er war der „Sapay Inca“ der „einzige Herrscher“. Erst später trug das ganze Adelsgeschlecht diesen Namen. Die Herrscher wurden auch mit dem Namen Inka eins bis Inka dreizehn bezeichnet. Über die Herkunft der Inkas gibt es keine historischen Unterlagen deshalb kann nur von Mythen ausgegangen werden.
2.2 Der Aufstieg der Inka
2.2.1 Herkunft
Aus dem flimmernden Wasserglanz des Titicacasees entsprangen die ersten mythischen Gestalten, die Gründer des Inkareiches. In vielfachen Abänderungen wurden Sagen und Märchen erzählt, die die Chronisten aufzeichneten. Nach einer Erzählung nach, schickte der Sonnengott zwei seiner Kinder zur Erde um eine Stadt zu gründen. Sie gründeten um 1200 die Stadt Cuzco. Von den Eingeborenen wurde das Geschwisterpaar aufs höchste verehrt, und Manco Capac machten sie zu ihrem Herren Fürsten; er war der erste Inka. L. Baudin, ein Historiker, sieht in Manco Capac einen mythologischen Namen, der eine gesamte Dynastie bezeichnet habe und nicht eine einzelne Persönlichkeit.
2.2.2 Geographische- und Herrschergeschichte
Der erste geschichtliche Herrscher des Inkareiches ist Pachacutec Yupanqui (1438-1471). Danach, zu Zeiten von Huayna Capac (1493-1527) erlangte das Inkareich seine größte Ausdehnung erlangt. Es ging von der Mitte des heutigen Chile im Süden über Bolivien, Peru und Ecuador nach Norden bis zum Río Ancasmaya in Kolumbien. Ein Großteil der Südamerikanischen Indianer war nun unter einer zentralen Führung vereint, aber es wurde immer schwieriger, alle verschiedenen Stämme und Landschaften zusammenzuhalten. Mit Huayna Capacs Tod war das Imperium der Inkas besiegelt. Nach einem Streit seiner zwei Söhne kam es zur Teilung des Inkareiches wie auch zu einem Bürgerkrieg. Schließlich konnte Atahualpa seinen Bruder Huascar gefangennehmen, und seine Generäle richteten ein fürchterliches Blutbad in der Sippschaft seines Gegners an.
2.3 Der Zerfall der Inka
Bei diesen Kampfhandlungen gegen seinen Bruder traf er auf das kleine Häufchen der spanischen Eroberer. Er sah nicht die Gefahr welche vom Lande der Spanier drohte, sondern sah die Ankunft nur als Unerhebliche Störung an, und ließ ihnen sogar die Nachricht der Gefangennahme seines Bruders zukommen. Er empfing die Spanier als „einziger Inka“. Dann erfuhr er, daß dem spanischen König das Recht vom Papst verliehen wurde, alle neuen Länder unter Beschlag zunehmen. Er wollte den christlichen Glauben nicht übernehmen, deshalb wurde sein ganzes Gefolge von den Spaniern niedergemetzelt und er, der Herrscher, gefangengenommen. Um dem Feuertode zu entgehen ließ er sich taufen, doch er wurde dann vom Kriegsgericht des Brudermordes, der Konspiration gegen den spanischen König, der Vielweiberei und des Götzendienstes angeklagt und wurde „zum Tod durch Erdrosseln begnadigt“ und starb 1533. Das war das Ende eines Imperiums, das in kurzer Zeit dank einer außerordentlich durchdachten Organisation die gegensätzlichen Landstriche und die verschiedenartigsten Volksstämme zu vereinen imstande Gewesen war.
2.4 Die sozialen Strukturen der Inka
2.4.1 Das Staatsgefüge
Das gewaltige Indianerreich der Inka, das sich über 37 Breitengrade erstreckte, wurde in seinem Gefüge von der Person des Inka, des absoluten Herrschers zusammengehalten. Er war für sein Volk ein „Sohn der Sonne“, von Gottes Gnaden zur Erde geschickt, und er wurde gottähnlich verehrt, vor allem nach seinem Tode. Ihm zu Seite stand seine Hauptfrau, seine leibliche Schwester. Ebenfalls hatte er zahlreiche Nebenfrauen welche für seine große kinderreiche Familie verantwortlich waren. Alle männlichen Mitglieder des Stammes, dem der „regierende Inka“ angehörte, führen den Namen Inka. Als äußeres Merkmal trugen sie große Pflöcke in den Ohrläppchen. Der Aufbau und der Zusammenhalt des riesenhaften Reiches beruhte nicht allein auf militärischer Gewalt, sondern vor allem auf Organisationstalent der obersten Adelsschicht. Und auf dem bis in kleinste ausgeklügelten Verwaltungsapparat. Den Kern dieses, bildete der Konkrat der Inka, der aus vier Beamten bestand, von denen jeder mit einer der Himmelsrichtungen der Reiches betraut war.
2.4.2 Die gesellschaftliche Ordnung
Zwischen den beiden Bevölkerungsschichten der Hochlandperuaner bestand eine tiefe Kluft. Der Klassenunterschied zwischen dem Adel und dem Volk wurde schon durch ihre verschiedenen Sprachen betont. Der Adel, also die Mitglieder der Inkafamilien, wurden von der Masse als ihr Vertreter angesehen. Trotz des Klassenunterschiedes genossen die Inka hohes Ansehen im Volk.
2.4.3 Religion und Mythen
Starb ein Inka wurde er mit großem Gefolge aus dem Palast getragen, dessen Tore sich für immer schlossen. Denn jeder neue Herrscher, so forderte es der Kult, ließ sich bei Antritt einen neuen Palast bauen. Sogleich nach dem Tode des Inka erschien im Hause des Toten der Hohepriester mit seinem Gefolge, der nach der Vollführung einiger Zeremonien, das Todesurteil über alle Frauen des Königs das Todesurteil aussprach. Es folgten ihm auch noch einige bevorzugte Verwandte in den Tod. In den meisten Fällen wurden die Frauen lebendig begraben. Alten Berichten zufolge sollen Huayna Capac, als er starb, über tausend Frauen jeglichen Alters ins Grab gefolgt sein, denn dieser Herrscher erfreute sich so großer Beliebtheit, das man es für richtig hielt, ihm zur Begleitung so viele Menschen zu opfern. Jede Bevölkerungsschicht hatte ihren eigenen obersten Gott. Diese Götter hatten dann die Mondgöttin Mamakilla als Oberste.
3 Azteken, die altmexikanische Kultur
3.1 Einleitung
Die Azteken nannten sich selbst nie Azteken. Und sehr wahrscheinlich bildeten sie auch kein Reich. Außerdem traten sie auf mexikanischem Boden erst sehr spät in Erscheinung und waren, als sie an die Seen kamen, die Mexiko bestimmen, so unbedeutend, daß kein einziger Volksstamm über ihre Ankunft berichtete. Die „Azteken“ genannten Tenochas waren die ersten von den alten Sonnenreichen, die der Alten Welt bekannt wurden, und die ersten, die in Europas Schoß taumelten.
3.2 Der Aufstieg der Azteken
3.2.1 Herkunft
Die Azteken kamen im Jahre 1168 n. Chr. nach Anáhuac. Diese Jahreszahl ist nach Übereinstimmung ihrer Ideogramme mit unserer Zeitrechnung ermittelt worden, und niemand zweifelt sie an. Die Tenochas (Azteken) waren Nomaden, ein landloser bedürftiger Stamm, er vom Norden Mexikos herkam. Im Grunde waren sie herumziehende „Habenichtse“, die sich einmal hier, einmal dort kurz niederließen, an den Grenzen fremder Stammesgebiete solange „naschten“, bis schließlich ein Kampf losbrach, und danach hieß es wieder wandern. Die Jahreszahl 1168 sagt natürlich nicht mit Sicherheit, daß die Azteken damals seßhaft wurden. Von wo die Azteken kamen und wer sie waren – das beantwortet die Mythologie.
3.2.2 Geschichte
Aus einer Mythe geht hervor das durch die Opferung des Herzes eines Dämons, an dieser Stelle ein Kaktus entsprossen sei, der den Azteken den Ort für die Gründung ihrer Stadt bezeichnet habe. Nach einer dritten Fassung soll an der Stelle, wo das Herz lag, eine Quelle entsprungen sein, die jetzt noch sprudelt. Unglaublich schnell entwickelte sich nicht nur die Stadt Tenochtitlán, sondern auch der Staat und die Macht der Azteken. Sie beherrschten, zu Zeiten ihres Herrschers Moctezuma, praktisch das ganze Hochtal von Mexiko. Als dann den Azteken ihr eigenes Gebiet zu eng wurde, überschritten sie die Gebirgswälle und erweiterten gegen Mitte des 15. Jahrhunderts unter der Herrschaft Moctezumas ihre Besitzungen bis zu den Gestaden des Golfs von Mexiko. Eine Reihe begabter Herrscher folgte Moctezuma auf den Thron. Kein Staat war imstande, auf die Dauer der vereinten Macht der Verbündeten zu widerstehen, denn der Staatenbund bestand weiter. So erstreckte sich zu Anfang des 16. Jahrhunderts – der Zeit der größten Blüte und zugleich ihres Endes – die Herrschaft der Azteken vom Atlantischen bis zum Stillen Ozean, und ihre Einflußgebiete reichten bis zu den äußersten Grenzen des heutigen Guatemala, ja bis nach Nicaragua.
3.3 Der Zerfall der Azteken
Im Jahr 1519 ging eine kleine Flotte von Schiffen in Vera Cruz vor Anker: der Spanier Hernado Cortez war angekommen. Die Hauptstadt Tenochtitlán fiel. Der Untergang der Stadt war ein Drama . Die Spanier die daran teilnahmen, fühlten den historischen Augenblick. Hernado Cortez schrieb seine berühmten „fünf Briefe“, in den Schlachtpausen während er noch im „Meer des aztekischen Blutes“ wanderte, an seinen Kaiser. Ganz Mexiko wurde von den Spaniern erobert. Dort wo die Soldaten aufgehört hatten, setzten die Missionare fort. Sie wollten den Azteken den christlichen Glauben zuführen. Das Gesamte 17. Jahrhundert gehörte den Missionaren.
3.4 Die sozialen Strukturen der Azteken
3.4.1 Die staatliche und gesellschaftliche Ordnung
Die staatliche Organisation in Tenochtitlán war durch das System schon angedeutet: der „König“ gab seine Wünsche an den „Rat der Vier“ weiter; dieser leitete sie weiter an die größere Körperschaft der Sippenführer, diese wiederum weiter hinunter zum Sippenrat, wo ein anderer Würdenträger, dem die Aufrechterhaltung der Ruhe oblag und der während des Krieges Sippenführer war, die Wünsche der höheren Stellen den Mitgliedern der Sippe bekannt gab. Die Sippe bildete, wie bereits gesagt, die Grundeinheit des Systems. Sie sorgte für Eintracht innerhalb der Sippe, traf Vorbereitungen für den Krieg, errechnete die Steuern für die Sippenmitglieder. Befehle gelangten auf diese Weise bis zur untersten Sprosse der gesellschaftlichen Leiter hinab. Die Azteken schufen sich keine Freunde und sie schmiedeten sich auch kein Reich. Sie machten genau die gleiche Entwicklung durch wie alle neolithischen Gemeinwesen anderswo. Sie wanderten vom Land, wo zuerst alle in der Landwirtschaft tätig waren, ab, zogen in die Stadt, die zu einer Tempelstadt wurde und die einen Überschuß an Nichtbauern, an Fachkräften der Architektur, Skulptur, Steinmetzkunst und an Priestern hervorbrachte – alles Menschen, die ihre Nahrung nicht mehr dem Feld abrangen. Dann ging ihre Gesellschaft in einen Stadtstaat mit Satellitenstädten über, und in Tenochtitlán entwickelte sich eine erweiterte Priesterklasse. Die Azteken waren ein Kämpfervolk. Ihr Land bot ihnen keinen Luxus; Baumwolle, die herrlichen Vogelfedern, Schokolade, Gold, Gummi versagte es ihnen. Wollten sie diese Dinge besitzen, dann mußten sie sie erobern. Der Handel gewann für Mexiko enorme Bedeutung und Krieg gab es ununterbrochen. Als Folge dieser Kriege flossen von weit und breit die Abgaben der Besiegten in die Stadt und wurden unter den Sippen verteilt. Dadurch brauchten sich die Bewohner der Stadt weniger den Feldarbeiten zu widmen und konnten in der so gewonnenen Freizeit wieder verschiedene andere Dinge herstellen, die sie dann für Luxusgüter auf dem Markt verhandelten.
Der Autor hat leider keine Quellen genannt.

Anna
Autor dieses Referates
Geschichte
Schulfach
0,00
Welche Note gibst Du?

• TCP IP-Protokolle und Dienste
• Edward Albee
• Milben
• Mitochondrien
• Viren
• AIDS Aufbau des HIVirus
• Erkenntnisse über AIDS
• Was ist AIDS
• Alkohol und der Mensch
• Aufbau und Wachstum Bakterien
• Darstellung verschiedener Sehsysteme
• Termiten – Isoptera
• Das Auge
• Natürliche Zuchtwahl
• Funktion des Gehörsinnes
• Das menschliche Gehirn
• Der Gedanke der Urzeugung
• Diabetes Zuckerkrankheit
• Die Tropen
• Dinosaurier
• Elektrosmog
• Gentechnik in der Landwirtschaft
• Hormone
• Parthenogenese
• Anatomie des Kehlkopfes
• Kommunikation von Bakterien
• Konrad Lorenz Verhaltensforscher
• Entstehung von Krebs
• Ökosysteme in der Tiefsee
• Parasitismus
• Beschreibung einzelner Parasitenarten
• Pest im Mittelalter
• Photosynthese
• Heroin
• Ringelwürmer
• Gentechnologie Grundlagen
• Alternative Landwirtschaft
• Die Medizin im antiken Rom
• Der Traum und die Traumpsychologie
• Die chemische Bindung
• Bohrsches Atommodell
• Brom Eigenschaften
• Halogene
• Der pH-Wert – pH Messtechnik
• Chemische Schädlingsbekämpfung
• Atomvorstellungen
• Benzin
• Fettverseifung
• Kalk
• Natronlauge Sodaherstellung
• Grundlagen der Nuklearphysik
• Fotographie
• Entdeckung des Atoms
• Gegenwartsliteratur der Mythos
• Das Ikosaeder
• Parallele Programmabläufe
• Burleske
• Alfred Andersch Literaturbesprechung
• Besuch der alten Dame
• Biographie Erich Kästners
• Friedrich Dürrenmatt Literaturbespr…
• Georg Büchner Literaturbesprech…
• Wolfgang Borchert Literaturbesprechung
• Bertolt Brecht Literaturbesprechung
• Friedrich Hebbel Literaturbesprechung
• Biographie Johann Nepomuk Nestroy
• Ernst Theodor Amadeus Hoffmann Liter…
• Max Frisch Literaturbesprechung
• Die Blechtrommel
• Die Bürger von Calais
• Carmen Literaturbesprechung
• Das Cafe der toten Philosophen
• Eichendorff-Marmorbild
• Das Tagebuch der Anne Frank Lietratu…
• Demian
• Der abenteuerliche Simplicissimus
• Der Begriff Heimat
• Der einsame Weg
• Der Name der Rose – Umberto Ecos
• Der Realismus
• Der Talisman
• Georg Büchner Dantons Tod
• Deutsche Satire – Vertreter
• Die Angst des Tormannes vor dem Elfm…
• Die letzten Kinder von Schewenborn
• Die Schwarze Spinne
• Das Leben des Galilei – Brecht
• Draußen vor der Tür
• Effi Briest
• Emil Kolb
• Emil Erich Kästner
• Expressionismus
• Friedrich Dürrenmatt – Der Verdacht
• Ferdinand Raimund
• Die Feuerprobe
• Fräulein Else
• Frauenliteratur
• Frühlings Erwachen Literaturbesprec…
• The Good Earth
• Gegenströmungen zum Naturalismus
• Generationenkonflikt in der Literatur
• Nicht alles gefallen lassen
• Egmont
• Goethe als Wissenschaftler
• Franz Grillparzer
• Hackl Erich
• Heinrich Heine
• Hermann Hesse Jugend
• Homo Faber – Der Steppenwolf
• Hugo von Hofmannsthal
• Heinrich von Kleist
• Henrik Ibsen
• Ich bin ein Kumpel
• Die Insel des vorigen Tages
• Kafka Literaturverzeichnis
• Franz Kafka – Das Schloss
• Biographie von Franz Kafka
• Klassik Literaturbesprechung
• Lange Schatten
• Gotthold Ephraim Lessing
• Liebelei
• Literatur der Arbeitswelt
• Zeitkritische Literatur im 1. Weltkr…
• Literaturmappe Gottfried Keller und …
• Biedermeier
• Johann Wolfgang von Goethe
• Hermann Hesse
• Max Frisch Biografie
• Analyse Monolog von Faust
• Trostlose Monotonie eines Arbeitsall…
• Nathan der Weise – Die neuen Leiden…
• Neue Sachlichkeit
• Nicht nur zur Weihnachtszeit
• Ödön von Horvath
• Peter Handke
• Peter Schlemihls wundersame Reise
• Der Prozeß – Franz Kafka
• Goerge Orwell 1984
• Romantik
• Romantik 1795-1835
• Friedrich Schiller
• Friedrich Torberg – der Schüler
• Spielplatz der Helden
• Sturm und Drang
• Katherine Mansfield: The Dolls House…
• Kurt Tucholsky
• Unterm Rad von Hemann Hesse
• Zukunftsvisionen – Utopien
• Vergangenheitsbewältigung
• Von Mäusen und Menschen
• Vormärz, Junges Deutschland
• Richard Wagner
• Weh dem der lügt
• Bürgerlicher Realismus
• 1984 – Orwell
• Reise um die Erde in 80 Tagen
• Maturavorbereitung – Deutsch
• Wiener Aktionismus
• Analyse rhetorischer Texte
• Antike
• Arthur Schnitzler Werke
• Die Aufklärung
• Bertolt Brecht Biographie
• Heinrich Böll
• Macht der Boulevardpresse
• Brennendes Geheimnis
• Chagall Biografie und Werke
• Mutter Courage und ihre Kinder
• Wiener Biedermeier
• Datenautobahn
• Der Kriminalroman
• Die Ehe des Herrn Mississippi
• Die Globalisierung
• Ilse Aichinger – Die größere Hoffn…
• Die Judenbuche – Annette von Droste-…
• Die Rolandsage
• Dshamilja Tschingis Aitmatow
• Friedrich Dürrenmatt Lebenslauf
• Dürrenmatt und die Komödie
• Die Eisenbahn
• Der Expressionismus
• Werner Bergengruen – Die Feuerprobe
• Franz Kafkas Lebenslauf
• Frühlingserwachen von Frank Wedekind
• Geschichte des Internets
• Die Presse und das Pressewesen
• GreenPeace Referat
• Der Trend zur Globalisierung
• Hermann Hesse Biographie und Werke
• Hermann Hesse Kinderseele
• Ödön von Horvath – Jugend ohne Gott
• Johann Wolfgang von Goethe wichtigst…
• Der kaukasische Kreidekreis
• Lebenslauf Milan Kundera
• Bildende Kunst
• Das Drama
• Literatur im Mittelalter
• Deutsche Literatur im Mittelalter
• Literarische Entwicklung ab 1945
• Gerhart Hauptmann Biographie
• Medienkunde
• Die Merowinger
• Naturalismus – Hauptvertreter
• Naturalismus Hintergrund
• Die neuen Rechtschreibregeln
• Die Nibelungen Sage
• Olympische Spiele
• Richard Wagner Parsifal
• Realismus
• Die Rede
• Sansibar
• Friedrich Schiller – Don Carlos
• Die Welt der Science Fiction
• Der Gute Mensch von Sezuan – Brecht
• William Shakespeare Biographie
• Siddharta
• Theodor Fontane – Der Stechlin
• Stefan Heym Schwarzenberg
• Steppenwolf Hermann Hesse
• The Lord of the Rings
• Utopien in der Literatur
• Ferdinand von Saar Biographie
• Warten auf Godot
• Wolfgang Borchert Lebenslauf
• Wilhelm Tell – Schiller
• Wirtschaftsordnungen
• Die Verantwortung des Wissenschaftler
• Literatur in der Zwischenkriegszeit
• Preußen – Gescheiterte Revolution v…
• Interviewtechniken Ideenfindung
• Nationalsozialismus – Faschismus
• Die griechischen Sagen
• Die 68er Bewegung
• Ernst Theodor Wilhelm Hoffmann – s…
• Die Klassik Literatur
• Zustandekommen von Vorurteilen
• Arbeitslosigkeit
• Kollektives Arbeitsrecht
• I2C am 80C552 Microprozessor
• Cray-Code-Zähler
• Hardware für Digitale Filter
• Adressierungsarten
• Fehlersuche auf Integrierten Schaltk…
• Grundschaltungen des JFET
• Interrupts
• Feldeffekttransistor – JFET
• Logikfamilien
• Logische Elektronik
• PN-Übergang – Halbleiter – Diode
• Luftdruckmessung
• Dimmerschaltung
• Temperaturmessung
• IEC-Bus – comp.gest Meßsystem
• Messwertaufnehmer
• Serielle Datenübertragung
• Fuzzy-Logic
• Amerikas Westen
• Umweltbewusste Energiegewinnung
• Zusammenfassung Globalisierung
• Bundesrepublik Deutschland
• Artificial Intelligence
• Doing Business in Japan
• Production Technique
• Mount Everest – Kilimanjaro – Mc Kin…
• New Zealand – Land of the Kiwi
• All quiet on the western front
• All the kings men
• Animal Farm
• Animal Farm – Georg Orwell
• Tolstoy Anna Karenina
• Rain Man
• The Call of the Wild
• The Catcher in the Rye
• Ernest Hemingway For Whom the Bell T…
• Count Zero
• John Briley Cry Freedom
• One Flew Over the Cuckoo s Nest
• Marylin Sachs The Fat Girl
• William Faulkner As I lay dying
• A Farewell to Arms
• The invisible man
• John Knowles A seperate Peace
• A midsummer nights dreamA midsummer …
• Of Mice and Men
• Harry Sinclair Lewis Babbitt
• The House of the Spirits
• Little Buddha
• The Pearl
• Walkabout
• Acid Rain
• Principles of Marketing – Advertising
• Alcohol and Tobacco
• Australia
• Bill Gates Background information
• England and the English
• Finance in Britain
• Canada
• The development of letters and books
• Drug Takers
• Engines
• The Future
• The Existence of God
• Expert Systems Artificial Intelligence
• The first art
• The beauty of fractals
• From Gliders to Rockets
• George Orwell Nineteen Eighty-fou
• Heat Treatment of Steel
• Hemp
• Histroy of the English language
• Television
• Divided Ireland
• Nineteen eighty-four
• Production of Iron
• Television
• The Channel Tunnel
• The Client
• Internet
• The moving finger
• The Red Pony
• The X-Files
• Tombstone
• Voices Across the Earth
• Kurt Vonnegut
• Wire Pirates
• Collection of english workouts
• Investing in poeple
• Economic backgrounds of the Gulf cri…
• American Revolution
• Virgil The Aeneid
• Autism
• Die Schweiz
• Die sieben Weltwunder
• Der Alpentransit
• Das Sonnensystem
• Die Sterne
• Bevölkerungsproblem Chinas
• Bodenkundewissenschaften in der 3.Welt
• Prachtstraßen in Wien
• Paris
• Endogene Kräfte – Vulkane
• Energie – Gestern Heute Morgen
• Entstehung des Erdöls
• Japan – Geographische Daten
• Entstehung von Erdbeben
• Geologie Österreichs
• Grönland
• Geschichte der Agrarwirtschaft
• Ökologische. Belastungen d. Tourismus
• Polarlichter
• Vulkanismus
• Berliner Mauer
• Computer im Militärwesen
• Demokratie – Ursprung und Entwicklung
• Das Burgenland in der Zwischenkriegs…
• Die industrielle Revolution in Deuts…
• Vormärz Metternichsche Staatensystem
• WBRS-Referat Gerichtsbarkeit
• Wiener Kongress Metternichs Polizeis…
• Der Erste Weltkrieg
• der erste Weltkrieg
• Der Erste Weltkrieg
• Der 2.Weltkrieg
• Kriegsverlauf von 1942-1945
• Geschichte ab 1848
• Alexander der Große
• Wien in der Donaumonarchie
• Der amerikanische Sezessionskrieg
• Weltbilder
• Verfassungsstaat – Ausgleich mit Ung…
• Außenpolitik unter Adolf Hitler
• Die Geschichte der Südslawen am Bal…
• Balkankonflikte
• War in Bosnia – Herzegowina – a review
• Biologische Kriegsführung
• Bundeskanzler Engelbert Dollfuß
• Cäsars gallische Ethnographie
• Geschichte Chinas
• Christenverfolgung im Römischen Reich
• Rettung der dänischen Juden
• Das faschistische Italien
• Tatsachenbericht des jüdischen Gesc…
• Der Aufstieg Japans
• Der Golfkrieg
• Der kalte Krieg
• Der Nahostkonflikt
• Der spanische Bürgerkrieg
• Der Deutsche Widerstand
• Die zweite Republik
• Österreich unter den Babenbergern
• Die französische Revolution
• Geschichte Frankreichs
• Die Kelten
• Die lateinische Sprache
• Die Phönizier
• Die Schlacht von Stalingrad
• Die Westslawen
• Widerstand gegen Hitler und das At…
• Ende des Kolonialsystems in Afrika
• Die Ausbildung der Konfessionen
• Die Entwicklung im nahen Osten
• Faschismus und Nationalsozialismus
• Judenverfolgung
• Kosovo
• Die Geschichte Der Atombombe
• Geschichte Jugoslawiens
• Griechenland – geographisch und öko…
• Griechenland vor den Perserkriegen
• Die Grund- und Freiheitsrechte
• Die Freiheitlichen und Rechtsextremi…
• Der Imperialismus
• Deutsche Kolonien
• John Fitzgerald Kennedy
• Judenverfolgung der NSDAP
• Jugend unter dem Hakenkreuz
• Jugend, Schule und Erziehung im 3. R…
• Das Königtum im Mittelalter
• Geschichte Koreas vor dem 2. WK
• Der Koreakrieg
• Lebenslauf von Adolf Hitler
• Das Lehnswesen im Mittelalter
• Das Erbe des Mittelalters und der We…
• NATO Referat
• Otto von Bismarck
• Pariser Vorortverträge
• Der Fall Barbarossa
• Pol Pot
• Der Faschismus in Rom
• Das sowjetische Experiment
• Die Russische Revolution von 1917
• Rolle der Schweiz im zweiten Weltkrieg
• Die SS und ihr Krieg im Westen
• Die Trajanssäule
• Die Außenpolitik der USA
• Der Erste Weltkrieg
• Die Wandmalerei Kalk
• Alexanders Weg zur Größe
• Der Erste Weltkrieg
• Zentralisierung Entstaatlichung NS R…
• Zivilgerichtsbarkeit
• Wie sich der Mensch aus dem Tierreic…
• Bürgertum in Frankreich im 18. Jahr…
• Die Europäische Union – EU
• Geschichte – Die Entstehung von Hoc…
• China
• Die Ringstraße
• Islamische Kunst in Spanien
• Die Römer und die Philosophie
• Augustinus – Kirchenvater und Philos…
• UHF–und-Mikrowellen-Messtechnik
• Datenübertragung – Begriffe
• Compilerbau
• Datenbankserver – SQL
• Großrechner
• Kryptologie
• Magnetspeicher
• Instrumentationen und Schnittstellen
• Optische Nachrichtensysteme mit Lich…
• Monitore und Grafikkarten
• Netzwerktechnik
• Windows NT Ressourcenverwaltung
• Objektorientierte Programmierung
• Plotter und Drucker
• AMD-K6-III Prozessor
• Einführung in die fraktale Geometrie
• Matura Mathematik
• Mathematik Zusammenfassung
• Mathematik der Funktionen
• Funktionen Mathematik
• Wahrscheinlichkeitsrechnung
• Maturamappe Mathematik
• Referat-Albert-Einstein
• Alternativenergiegewinnung
• Doppler-Effekt
• Der-Delphi-Report
• Grundlagen-zum-Thema-Strom
• Gravitationsfeldstärke
• Optik-Referat
• Kernfusion–Wasserstoffbombe
• Laser
• Die-Quantentheorie
• Der-Stirlingmotor
• Sternentwicklung
• Antimaterie
• Kernspaltung
• Batterien-Akkumulatoren
• Explosivstoffe
• Flammenfärbung-Feuerwerke
• Natürliche-Radioaktivität
• Modell-für-elektrische-Leitungsvorg…
• Photographie
• Radioaktivität
• Raketenantriebe
• James-Joyce-The-Dead
• Reibung
• Der-Saturn
• Solarzellen
• Kommutierung
• Photovoltaik
• Schwingungen-und-Wellen
• Chaos
• Liturgiegeschichte
• Die Spieler im Systemspiel
• Schutz für Dateien
• Aufwandschätzung
• Ausgeglichene Bäume
• AVL-Bäume
• Betriebssysteme
• Binäre Bäume
• Der Algorithmus von Bresenham
• Computerviren
• Concurrency-Problem
• 3D-Grafik
Insgesamt 513 Referate von Anna
YKM.de ✔ Quickly Shorten Url
ykm.de/SN_Ges_5543
Diese short-URL bringt Dich direkt zu Biographie Referate auf schulnote.de.
Teile Sie mit Deinen Freunden.