Der Bürgerkrieg
Der Bürgerkrieg - ein Geschichte Referat
Dieses Referat hat Maximilian geschrieben. Maximilian ging in die 8. Klasse. Für dieses Geschichte Referat hat wurde die Note 1 vergeben.
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Reden und Vorträge halten.
Bei Vorträgen ist die Vorbereitung und Übung das Wichtigste. Notiere Dir nur Stichpunkte zu Deinem Referat, um nicht in Versuchung zu kommen abzulesen. Vergiss bei Deiner Vorstellung nicht zu erwähnen, wer Du bist – also Deine Vorstellung, und über wen bzw. über was Du Deine Rede hältst. Rede frei und beachte Deine Zuhörer, aber lasse Dich nicht ablenken. Schaue in Deine Klasse und beobachte die Reaktionen. Passe dann Deine Redegeschwindigkeit an. Ein gutes Referat sollte 5-7 Minuten dauern. Verpacke etwas Witz in Deinem Vortrag, um Dein Publikum nicht zu langweilen. Viel Erfolg wünscht Schulnote.de!
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Sklavenhaltung und unterschiedliche Auffassungen in den Nord-und Südstaaten der USA und der Bürgerkrieg
Im Gegensatz zu den Südstaaten, die die Sklavenhaltung für gerechtfertigt hielten, waren die Nordstaaten gegen diese. Die Einstellung zur Sklavenhaltung war also sehr gespalten, so dass auch die USA zu diesem Zeitpunkt, 1830, in die Nord- und Südstaaten geteilt waren. Handel, Industrie und Banken hatten ihren Schwerpunkt im Norden; im Süden war die Baumwollproduktion Haupteinnahmequelle. Dies vergrößerte noch die Unterschiede. Die Menschen im Norden hatten größere Gewinne, da sie durch neu entstandene Eisenbahnlinien mit dem Westen verbunden waren. Die wirtschaftliche Konkurrenz wurde durch den Streit um die Sklaverei noch vertieft, wobei keine Seite bereit war, nachzugeben. So kam es dazu, dass Vertreter der Nordstaaten am 4.12.1833 die „Amerikanische Antisklavereigesellschaft“ gründeten und sich eine Satzung gaben, in der sie an die Unabhängigkeitserklärung erinnerten, in der bekanntlich gesagt wird, dass alle Menschen die gleichen Rechte haben und Sklaverei somit verboten sei. Am 6.2.1837 erklärte John C. Calhoun, der Senator für South Carolina, dass der Süden die Sklaverei weder abschaffen kann noch will. Er behauptete sogar, dass die Sklaverei gut für die Schwarzen sei.
Am 17.6.1858 sagte Abraham Lincoln, der spätere Präsident der USA, dass er eine Einigung der USA erwartet, da sie sonst nicht bestehen könnten.
Schließlich wurde Lincoln gegen die Stimmen aus dem Süden zum Präsidenten gewählt. Daraufhin wurden die Südstaaten tätig. Noch bevor Lincoln antrat, trat South Carolina am 20.12.1860 aus den USA aus. Andere Staaten folgten. Im Februar 1861 bildeten diese einen neuen Staatenbund, die „Konföderierten Staaten von Amerika“. Lincoln wollte keinen Krieg beginnen; bezeichnete die Tat als einen Rechtsbruch. Es kam jedoch durch einen Artillerieangriff auf Fort Sumter durch südstaatliche Truppen zum Krieg. Beide Seiten rüsteten sofort auf und marschierten in das gegnerische Gebiet ein. Nach vier Jahren Krieg setzten sich die Nordstaaten durch. Ihre Bevölkerung, Wirtschaftsmacht und Rohstoffreserven waren größer, so dass sie große Teile des Südens erobern konnten. Im Krieg kamen mehr als 600.000 Soldaten um. Am 9.4.1865 musste sich der Süden ergeben. Doch die Befreiung der Sklaven hatte Lincoln schon während des Krieges verkündet. Dies hieß aber nicht, dass die Schwarzen nicht benachteiligt blieben. Nach dem Krieg setzte Lincoln sich für eine Politik ohne Hass und Rachsucht ein. Er wurde jedoch am 14.4.1865 von einem fanatischen Südstaatler ermordet.
Der Autor hat leider keine Quellen genannt.

Maximilian
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