Fuzzy-Logic
Fuzzy-Logic - ein Informatik Referat
Dieses Referat hat Anna geschrieben. Anna ging in die 11. Klasse. Für dieses Informatik Referat hat wurde die Note 2 vergeben.
Schulnote.de und alle anderen SchülerInnen, die dieses Referat benutzen, bedanken sich bei Anna herzlichst für die fleißige Unterstützung und Bereitstellung dieser Hausaufgabe.
Ihr könnt die Leistung von Anna würdigen und mit Sternen nach Schulnoten bewerten.
Reden und Vorträge halten.
Bei Vorträgen ist die Vorbereitung und Übung das Wichtigste. Notiere Dir nur Stichpunkte zu Deinem Referat, um nicht in Versuchung zu kommen abzulesen. Vergiss bei Deiner Vorstellung nicht zu erwähnen, wer Du bist – also Deine Vorstellung, und über wen bzw. über was Du Deine Rede hältst. Rede frei und beachte Deine Zuhörer, aber lasse Dich nicht ablenken. Schaue in Deine Klasse und beobachte die Reaktionen. Passe dann Deine Redegeschwindigkeit an. Ein gutes Referat sollte 5-7 Minuten dauern. Verpacke etwas Witz in Deinem Vortrag, um Dein Publikum nicht zu langweilen. Viel Erfolg wünscht Schulnote.de!
Verbessere Deine Anna Note und profitiere mit Geschichten und Referaten bei Vorträgen von dem Wissen hunderter Schüler deutschlandweit. Viele Schüler haben ihre Anna Vorträge bei schulnote.de gefunden und durch unsere Referate, Biographien und Geschichten ihre Leistungen verbessert. Beachte bitte, dass Du diese Arbeiten nur für die Schule verwenden darfst. Du darfst sie nirgendwo posten oder anderweitig verwenden. Wir freuen uns, wenn wir Dir geholfen haben. Berichte uns von Deiner neuen Note! Nutze dafür die Feedback-Funktion.
Einleitung, Theorie der unscharfen Mengen, Begriffe aus der Fuzzy-Welt, Linguistischen Variablen, Fuzzy Operatoren, Produktionsregeln, Struktur eines Fuzzy-Systems
In den letzten Jahren kommt die Theorie der unscharfen Mengen, auch Fuzzy Sets genannt, immer mehr Bedeutung zu. Das nun folgende Referat soll einen Überblick über die wesentlichen Unterschiede von herkömmlichen Mengen und von Fuzzy-Mengen geben. Fuzzy ist englisch und bedeutet fusselig oder faserig. Damit wird in erster Linie eine Logik bezeichnet, die mehr als die Kategorien richtig und falsch beinhaltet.
Fuzzy Logic wird jedoch auch zunehmend in Gegenständen des täglichen Lebens eingesetzt, wie Staubsauger, Waschmaschinen oder Videokameras. Der Erfinder der Fuzzy-Theorie war ein gewisser Professor Lotfi A. Zadeh aus Berkeley, California. Vor etwa 30 Jahren schrieb er bereits erste Beiträge, allerdings blieb ihm die wirtschaftliche Anerkennung versagt.
Erst die Japaner griffen seine Ideen auf und verwandelten sie in gebrauchsfertige Lösungen. Diese Tatsache liegt sicher darin begründet, daß die Japaner z.B. die Bedeutung des Wortes „JA“ irgendwo zwischen „JA“ und „NEIN“ ansiedeln können, also die perfekte Fuzzysierung des Wortes „JA“ ansich.
Die Japaner haben die Fuzzy-Technologie serienreif gemacht – und das vor allem durch die Entwicklung von Fuzzy-Controllern, die hardwaremäßig bereits alle notwendigen Operationen programmiert haben. Das ist erforderlich, um ohne großen Softwareaufwand ein kompaktes fuzzy-gesteuertes Gerät zu bauen.
Theorie der unscharfen Mengen
Uns allen ist noch die Mengenlehre aus früheren Jahren bekannt. Wenn wir auch schon vieles vergessen haben, so wissen wir zumindest noch, daß in diesem System eine Menge genau beschrieben ist und man anhand dieser Beschreibung sagen kann, ob ein Element in diese Menge gehört oder nicht. Eine Definition dazu soll uns dies vor Augen führen: Eine Menge M ist die Zusammenfassung von wohlbestimmten und wohlunterschiedenen Objekten unserer Anschauung oder unseres Denkens zu einem Ganzen.
Diese etwas trockene Definition läßt sich nun so erklären: Wohlbestimmte Objekte sind nur jene, für welche zweifelsfrei feststeht, ob sie zu der Menge gehören oder nicht. Wohlunterschieden sind die Objekte dann, wenn man entscheiden kann, ob sie verschieden sind oder nicht. Im übrigen wird hier davon ausgegangen, daß kein Element einer Menge doppelt vorkommt, ein wesentlicher Aspekt der Fuzzy-Theorie.
Jetzt aber endgültig zu den unscharfen Mengen. Im Gegensatz zu einer scharfen Menge, wie sie in der Mengenlehre angenommen wird, gibt es in der unscharfen Menge unendlich viele Elemente oder Objekte. Es gibt ein oder mehrere Elemente, die voll und ganz, also zu 100%, zu dieser Menge gehören.
Dann gibt es welche die mehr oder weniger zu dieser Menge gehören, und welche die überhaupt nicht hineinpassen. Woher weiß man nun, welches Element zur Menge gehört, und vor allem wie stark, und welches nicht hineingehört? Dazu besitzt jede unscharfe Menge eine Zugehörigkeitsfunktion, die für jedes beliebige Element einen Wert zwischen 0 und 1 liefert. Dies ist im Prinzip ein Prozentwert.
Begriffe aus der Fuzzy-Welt
Grundsätzlich unterscheiden wir zwischen folgenden 5 Grundbegriffen:
· Linguistische Variablen
Sind vom Menschen definierte Mengen ohne genaue Abgrenzung der Bereiche, z.B. warm, kalt, hell, dunkel, langsam, schnell
· Fuzzy Operatoren
Sind jene Begriffe von UND, Oder bzw. NICHT Werten, die es erlauben die menschliche Sprache, z.B. ziemlich warm, sehr kalt, zum Zwecke der Erfassung in Form von Regeln darzustellen.
· Produktionsregeln
Stellen die menschlichen Schlußfolgerungen dar, z.B. wenn sehr warm dann schließe ich Ventil von Heizung.
· Linguistische Approximationen
Übersetzen der Werte in technisch verwendbare Größen – Fuzzyfizierung und Defuzzyfizierung.
· Unschärfe der Präzision
Die Fuzzy-Logik stellt schon allein zu ihrer Bezeichnung (unscharfe Logik) einen Widerspruch dar. Die Logik gilt als eine der genauesten Wissenschaften und ihre Anwendung in der modernen Mathematik ist die Grundlage des Computers. Im menschlichen Denken gibt es viele unscharfe Begriffe, z.B. große Leute, viel Geld, usw. Eine genaue Definition dieser Begriffe (linguistische Variablen) liegt nicht vor. Die Fuzzy-Logik erweitert daher die Begriffe Wahr und Falsch der klassischen Logik auf ziemlich Wahr bzw. Recht falsch.
Anschließend möchte ich nun die fünf Grundbegriffe noch etwas genauer behandeln.
Linguistischen Variablen
Eine spezielle Form der unscharfen Mengen sind die linguistischen Variablen, deren Werte nicht durch Zahlen, sondern durch sprachliche Ausprägungen (Worte, Ausdrücke,…) in einer natürlichen oder künstlichen Sprache dargestellt werden. Dies ermöglicht die Unschärfe der Sprache (etwas weniger, etwas mehr, mittel,…) in eine dem Rechner zugängliche Form zu verwandeln. Die normale Mathematik arbeitet mit quantitativer Bestimmung von Werten. Umgangssprachlich verwendet man aber zumeist leicht verständliche, eher unscharfe Ausdrücke, um technische Vorgänge zu beschreiben. Die einzelnen Ausprägungen dieser Variablen, also die Werte, die sie annehmen kann, werden durch unscharfe Mengen dargestellt.
Fuzzy Operatoren
Hierhinein fallen alle funktionalen Möglichkeiten, zwei oder mehrere unscharfe Mengen miteinander in Beziehung zu setzen. Also z.B. die Bildung von Minimum und Maximum oder der Durchschnitt. Sehr häufig Anwendung finden die Durchschnitts-Operatoren. Hierbei geht es speziell um die Anwendung der Verknüpfungen „UND“ und „ODER“. Diese nehmen bei unscharfen Mengen den Platz einer Verallgemeinerung der logischen Begriffe „UND“ bzw. „ODER“ ein. Für die UND-Funktion wird in der Regel der minimum-Operator angewandt. Er ist sehr zu berechnen und verfügt über mathematisch sehr günstige Eigenschaften: Kommutativität und Assoziativität. Er existiert seit der Erfindung der Fuzzy-Theorie und ist in allen kommerziellen Tools im Einsatz. Der große Nachteil die Methode liegt jedoch darin begründet, daß immer nur die kleinste Übereinstimmung berücksichtigt wird. Wird hingegen der ODER-Operator verwendet, so entspricht das dem Maximum der Wahrheitsgrade der beiden einzelnen Aussagen.
Produktionsregeln
Die Reglerausgabe hat auch einen Wahrheitsgrad der von den Wahrheitsgraden der Eingaben abhängt. Es Gibt keine Garantie, daß die Fuzzy-Logik komplexe Systeme erfolgreich behandeln kann, da es schwierig ist die Stabilität solcher Regler zu beweisen. Ein auf Fuzzy-Logic basierender Regler basiert eigentlich auf einer Schätzfunktion für das System.
Daraus ergibt sich folgendes Entwicklungsprinzip für Fuzzy-Regeln:
· Definition der Eingangs- und Ausgangsgrößen anhand der vom Operator beobachteten und gesteuerten Prozeßgrößen.
· Vorbereitung der Regelgröße die sich aus anderen Meßwerten ergibt.
· Bestimmung der Wertebereiche von Ein- und Ausgangsgrößen und ihrer Normierung.
· Definition und Zusammenstellung der Variablen für Ein- und Ausgang.
· Quantifzierung der linguistischen Variablen für Ein- und Ausgang
· Formulierung der Fuzzy-Regeln
Linguistische Approximationen
Darunter versteht man das Finden von passenden sprachlichen Ausprägungen zu einer gegebenen unscharfen Menge. Dabei wird das Referenz-Fuzzy-Set mit verschiedenen anderen Referenz-Fuzzy-Sets, deren sprachliche Ausprägung bekannt ist, verglichen, und das näherungsweise am besten Passende herausgesucht.
Struktur eines Fuzzy-Systems
Die meisten Anwendungsfälle von Fuzzy-Systemen findet man heute bei technischen Steuerungsaufgaben, weswegen hier auch ein Fuzzy-Controller besprochen werden soll. Bei der Fuzzy-Control (FC) handelt es sich um eine regelungtechnische Anwendung der Fuzzy-Theorie, die dann zum Einsatz kommt, wenn kein oder nur ein sehr komplexer mathematisches Modell existiert. Die meisten Fuzzy-Controls erweisen sich dabei durchaus stabiler und fehlertoleranter als konventionelle Regler, die für ihre Präzision bekannt sind. Außerdem sind komplexe Modelle wie Regelstrecken höherer Ordnung selbst für leistungsfähige Computer der heutigen Generation eine harte Nuß, die bei Echtzeitverarbeitung kaum zu knacken ist. Geringere Investitionskosten stellen einen weiteren Punkt dar, warum sich FC´s großer Beliebtheit erfreuen.
Fuzzyfizierung
Zunächst muß eine präzise Systemdefinition vorliegen. Die Eingangswerte sind als linguistische Variablen aufzufassen, deren Wertebereich und physikalische Größen festzulegen sind. Im nächsten Schritt muß die Ausprägung der Variablen und ihre Zuordnung zu Fuzzy-Sets bestimmt werden. Nun müssen Zugehörigkeitsfunktionen für die einzelnen Fuzzy-Sets gefunden werden. Es ist sehr schwierig, hier generelle Empfehlungen auszusprechen, hier hilft meistens nur Ausprobieren.
Regelbasis
Das Expertenwissen über den zu modellierenden Prozeß wird in Regelform dargestellt. Diese sind in der einfachen Form WENN-DANN dargestellt, sind dadurch extrem flexibel, was die Erweiterbarkeit, die Modifizierbarkeit und die Verständlichkeit angeht.
Interferenz-Strategie
Das Interferenz-Modul innerhalb der Regelung hat die Aufgabe, aus gegebenen Fakten und Regeln Schlüsse zu ziehen. Zunächst erfolgt die Berechnung der Übereinstimmung der Klauseln einer Regel mit den momentan aktuellen Eingangsdaten. Nun wird für diese Regel ein Gesamtmaß an Übereinstimmung berechnet, dieses resultiert aus den Einzel-Übereinstimmungen der Fakten und Eingangsdaten. Dann werden eventuelle Sicherheitsfaktoren für die Gültigkeit der Regeln berücksichtigt und das Ergebnis aus dem vorherigen Schritt eventuell abgeschwächt. Da das Endergebnis der Regelsauswertung niemals den Wert des Sicherheitsfaktors übersteigen darf, muß noch ein Interferenz-Operator angewendet werden. Dies läßt sich mit einem Minimum-Operator realisieren, der das Fuzzy-Set an entsprechender Stelle einfach abschneidet. Hier sollte bemerkt werden, daß eine ganze Reihe von Regeln den Weg bis hierher geschafft haben, es also nicht so, daß nur eine Regel Gültigkeit hat. Daher muß jetzt die Akkumulation stattfinden. Dies passiert mit einem Maximum-Operator, daher spricht man auch von min-max-Interferenz.
Defuzzyfizierung
Hier angelangt haben wir ein Fuzzy-Set, welches ein sicher sehr bizarres Aussehen hat, und keine Ähnlichkeit mehr mit den Eingangsdaten besitzt. Wir müssen aber wieder auf einen scharfen Wert zurückrechnen. Dieser Wert kann in Bereichen ausgelassen werden, wo eine direkte Mensch-Maschine-Kommunikation erfolgt. Dieser Schritt ist wahrscheinlich der entscheidenste im ganzen Regler. Zwei Methoden sollen zum Abschluß noch angeführt werden:
· Flächenschwerpunkt-Methode
Hierbei wird einfach der Flächenschwerpunkt der resultierenden Zugehörigkeitsfunktion errechnet, dieses Verfahren ist in der Praxis sehr beliebt, da es sehr einfach zu implementieren ist. Im Prinzip wird hier zunächst die Fläche unter Kurve berechnet (Integration), wobei dazu die Kurvenbeschreibung in Intervallen vorliegen muß. Ist dies nicht der Fall, so muß numerisch integriert werden, was natürlich Ungenauigkeiten mit sich bringt.
· Maximum-Methode
Die Flächenschwerpunkt-Methode liefert gute Ergebnisse bei einer relativen Zielstrebigkeit des Ergebnisses. Wenn jedoch Nebenmaxima auftreten, kann es Störungen geben. Die Maximum-Methode wählt einfach den höchsten Punkt auf der Ergebnis-Zugehörigkeitsfunktion. Sollte dieser Punkt mehrfach vorhanden sein, so ergibt sich allerdings ein Konflikt. Lösungen für diesen Konflikt existieren, sind aber sehr komplex.
Der Autor hat leider keine Quellen genannt.

Anna
Autor dieses Referates
Informatik
Schulfach
0,00
Welche Note gibst Du?

• TCP IP-Protokolle und Dienste
• Edward Albee
• Milben
• Mitochondrien
• Viren
• AIDS Aufbau des HIVirus
• Erkenntnisse über AIDS
• Was ist AIDS
• Alkohol und der Mensch
• Aufbau und Wachstum Bakterien
• Darstellung verschiedener Sehsysteme
• Termiten – Isoptera
• Das Auge
• Natürliche Zuchtwahl
• Funktion des Gehörsinnes
• Das menschliche Gehirn
• Der Gedanke der Urzeugung
• Diabetes Zuckerkrankheit
• Die Tropen
• Dinosaurier
• Elektrosmog
• Gentechnik in der Landwirtschaft
• Hormone
• Parthenogenese
• Anatomie des Kehlkopfes
• Kommunikation von Bakterien
• Konrad Lorenz Verhaltensforscher
• Entstehung von Krebs
• Ökosysteme in der Tiefsee
• Parasitismus
• Beschreibung einzelner Parasitenarten
• Pest im Mittelalter
• Photosynthese
• Heroin
• Ringelwürmer
• Gentechnologie Grundlagen
• Alternative Landwirtschaft
• Die Medizin im antiken Rom
• Der Traum und die Traumpsychologie
• Die chemische Bindung
• Bohrsches Atommodell
• Brom Eigenschaften
• Halogene
• Der pH-Wert – pH Messtechnik
• Chemische Schädlingsbekämpfung
• Atomvorstellungen
• Benzin
• Fettverseifung
• Kalk
• Natronlauge Sodaherstellung
• Grundlagen der Nuklearphysik
• Fotographie
• Entdeckung des Atoms
• Gegenwartsliteratur der Mythos
• Das Ikosaeder
• Parallele Programmabläufe
• Burleske
• Alfred Andersch Literaturbesprechung
• Besuch der alten Dame
• Biographie Erich Kästners
• Friedrich Dürrenmatt Literaturbespr…
• Georg Büchner Literaturbesprech…
• Wolfgang Borchert Literaturbesprechung
• Bertolt Brecht Literaturbesprechung
• Friedrich Hebbel Literaturbesprechung
• Biographie Johann Nepomuk Nestroy
• Ernst Theodor Amadeus Hoffmann Liter…
• Max Frisch Literaturbesprechung
• Die Blechtrommel
• Die Bürger von Calais
• Carmen Literaturbesprechung
• Das Cafe der toten Philosophen
• Eichendorff-Marmorbild
• Das Tagebuch der Anne Frank Lietratu…
• Demian
• Der abenteuerliche Simplicissimus
• Der Begriff Heimat
• Der einsame Weg
• Der Name der Rose – Umberto Ecos
• Der Realismus
• Der Talisman
• Georg Büchner Dantons Tod
• Deutsche Satire – Vertreter
• Die Angst des Tormannes vor dem Elfm…
• Die letzten Kinder von Schewenborn
• Die Schwarze Spinne
• Das Leben des Galilei – Brecht
• Draußen vor der Tür
• Effi Briest
• Emil Kolb
• Emil Erich Kästner
• Expressionismus
• Friedrich Dürrenmatt – Der Verdacht
• Ferdinand Raimund
• Die Feuerprobe
• Fräulein Else
• Frauenliteratur
• Frühlings Erwachen Literaturbesprec…
• The Good Earth
• Gegenströmungen zum Naturalismus
• Generationenkonflikt in der Literatur
• Nicht alles gefallen lassen
• Egmont
• Goethe als Wissenschaftler
• Franz Grillparzer
• Hackl Erich
• Heinrich Heine
• Hermann Hesse Jugend
• Homo Faber – Der Steppenwolf
• Hugo von Hofmannsthal
• Heinrich von Kleist
• Henrik Ibsen
• Ich bin ein Kumpel
• Die Insel des vorigen Tages
• Kafka Literaturverzeichnis
• Franz Kafka – Das Schloss
• Biographie von Franz Kafka
• Klassik Literaturbesprechung
• Lange Schatten
• Gotthold Ephraim Lessing
• Liebelei
• Literatur der Arbeitswelt
• Zeitkritische Literatur im 1. Weltkr…
• Literaturmappe Gottfried Keller und …
• Biedermeier
• Johann Wolfgang von Goethe
• Hermann Hesse
• Max Frisch Biografie
• Analyse Monolog von Faust
• Trostlose Monotonie eines Arbeitsall…
• Nathan der Weise – Die neuen Leiden…
• Neue Sachlichkeit
• Nicht nur zur Weihnachtszeit
• Ödön von Horvath
• Peter Handke
• Peter Schlemihls wundersame Reise
• Der Prozeß – Franz Kafka
• Goerge Orwell 1984
• Romantik
• Romantik 1795-1835
• Friedrich Schiller
• Friedrich Torberg – der Schüler
• Spielplatz der Helden
• Sturm und Drang
• Katherine Mansfield: The Dolls House…
• Kurt Tucholsky
• Unterm Rad von Hemann Hesse
• Zukunftsvisionen – Utopien
• Vergangenheitsbewältigung
• Von Mäusen und Menschen
• Vormärz, Junges Deutschland
• Richard Wagner
• Weh dem der lügt
• Bürgerlicher Realismus
• 1984 – Orwell
• Reise um die Erde in 80 Tagen
• Maturavorbereitung – Deutsch
• Wiener Aktionismus
• Analyse rhetorischer Texte
• Antike
• Arthur Schnitzler Werke
• Die Aufklärung
• Bertolt Brecht Biographie
• Heinrich Böll
• Macht der Boulevardpresse
• Brennendes Geheimnis
• Chagall Biografie und Werke
• Mutter Courage und ihre Kinder
• Wiener Biedermeier
• Datenautobahn
• Der Kriminalroman
• Die Ehe des Herrn Mississippi
• Die Globalisierung
• Ilse Aichinger – Die größere Hoffn…
• Die Judenbuche – Annette von Droste-…
• Die Rolandsage
• Dshamilja Tschingis Aitmatow
• Friedrich Dürrenmatt Lebenslauf
• Dürrenmatt und die Komödie
• Die Eisenbahn
• Der Expressionismus
• Werner Bergengruen – Die Feuerprobe
• Franz Kafkas Lebenslauf
• Frühlingserwachen von Frank Wedekind
• Geschichte des Internets
• Die Presse und das Pressewesen
• GreenPeace Referat
• Der Trend zur Globalisierung
• Hermann Hesse Biographie und Werke
• Hermann Hesse Kinderseele
• Ödön von Horvath – Jugend ohne Gott
• Johann Wolfgang von Goethe wichtigst…
• Der kaukasische Kreidekreis
• Lebenslauf Milan Kundera
• Bildende Kunst
• Das Drama
• Literatur im Mittelalter
• Deutsche Literatur im Mittelalter
• Literarische Entwicklung ab 1945
• Gerhart Hauptmann Biographie
• Medienkunde
• Die Merowinger
• Naturalismus – Hauptvertreter
• Naturalismus Hintergrund
• Die neuen Rechtschreibregeln
• Die Nibelungen Sage
• Olympische Spiele
• Richard Wagner Parsifal
• Realismus
• Die Rede
• Sansibar
• Friedrich Schiller – Don Carlos
• Die Welt der Science Fiction
• Der Gute Mensch von Sezuan – Brecht
• William Shakespeare Biographie
• Siddharta
• Theodor Fontane – Der Stechlin
• Stefan Heym Schwarzenberg
• Steppenwolf Hermann Hesse
• The Lord of the Rings
• Utopien in der Literatur
• Ferdinand von Saar Biographie
• Warten auf Godot
• Wolfgang Borchert Lebenslauf
• Wilhelm Tell – Schiller
• Wirtschaftsordnungen
• Die Verantwortung des Wissenschaftler
• Literatur in der Zwischenkriegszeit
• Preußen – Gescheiterte Revolution v…
• Interviewtechniken Ideenfindung
• Nationalsozialismus – Faschismus
• Die griechischen Sagen
• Die 68er Bewegung
• Ernst Theodor Wilhelm Hoffmann – s…
• Die Klassik Literatur
• Zustandekommen von Vorurteilen
• Arbeitslosigkeit
• Kollektives Arbeitsrecht
• I2C am 80C552 Microprozessor
• Cray-Code-Zähler
• Hardware für Digitale Filter
• Adressierungsarten
• Fehlersuche auf Integrierten Schaltk…
• Grundschaltungen des JFET
• Interrupts
• Feldeffekttransistor – JFET
• Logikfamilien
• Logische Elektronik
• PN-Übergang – Halbleiter – Diode
• Luftdruckmessung
• Dimmerschaltung
• Temperaturmessung
• IEC-Bus – comp.gest Meßsystem
• Messwertaufnehmer
• Serielle Datenübertragung
• Amerikas Westen
• Umweltbewusste Energiegewinnung
• Zusammenfassung Globalisierung
• Bundesrepublik Deutschland
• Artificial Intelligence
• Doing Business in Japan
• Production Technique
• Mount Everest – Kilimanjaro – Mc Kin…
• New Zealand – Land of the Kiwi
• All quiet on the western front
• All the kings men
• Animal Farm
• Animal Farm – Georg Orwell
• Tolstoy Anna Karenina
• Rain Man
• The Call of the Wild
• The Catcher in the Rye
• Ernest Hemingway For Whom the Bell T…
• Count Zero
• John Briley Cry Freedom
• One Flew Over the Cuckoo s Nest
• Marylin Sachs The Fat Girl
• William Faulkner As I lay dying
• A Farewell to Arms
• The invisible man
• John Knowles A seperate Peace
• A midsummer nights dreamA midsummer …
• Of Mice and Men
• Harry Sinclair Lewis Babbitt
• The House of the Spirits
• Little Buddha
• The Pearl
• Walkabout
• Acid Rain
• Principles of Marketing – Advertising
• Alcohol and Tobacco
• Australia
• Bill Gates Background information
• England and the English
• Finance in Britain
• Canada
• The development of letters and books
• Drug Takers
• Engines
• The Future
• The Existence of God
• Expert Systems Artificial Intelligence
• The first art
• The beauty of fractals
• From Gliders to Rockets
• George Orwell Nineteen Eighty-fou
• Heat Treatment of Steel
• Hemp
• Histroy of the English language
• Television
• Divided Ireland
• Nineteen eighty-four
• Production of Iron
• Television
• The Channel Tunnel
• The Client
• Internet
• The moving finger
• The Red Pony
• The X-Files
• Tombstone
• Voices Across the Earth
• Kurt Vonnegut
• Wire Pirates
• Collection of english workouts
• Investing in poeple
• Economic backgrounds of the Gulf cri…
• American Revolution
• Virgil The Aeneid
• Autism
• Die Schweiz
• Die sieben Weltwunder
• Der Alpentransit
• Das Sonnensystem
• Die Sterne
• Bevölkerungsproblem Chinas
• Bodenkundewissenschaften in der 3.Welt
• Prachtstraßen in Wien
• Paris
• Endogene Kräfte – Vulkane
• Energie – Gestern Heute Morgen
• Entstehung des Erdöls
• Japan – Geographische Daten
• Entstehung von Erdbeben
• Geologie Österreichs
• Grönland
• Geschichte der Agrarwirtschaft
• Ökologische. Belastungen d. Tourismus
• Polarlichter
• Vulkanismus
• Berliner Mauer
• Computer im Militärwesen
• Demokratie – Ursprung und Entwicklung
• Das Burgenland in der Zwischenkriegs…
• Die industrielle Revolution in Deuts…
• Vormärz Metternichsche Staatensystem
• WBRS-Referat Gerichtsbarkeit
• Wiener Kongress Metternichs Polizeis…
• Der Erste Weltkrieg
• der erste Weltkrieg
• Der Erste Weltkrieg
• Der 2.Weltkrieg
• Kriegsverlauf von 1942-1945
• Geschichte ab 1848
• Alexander der Große
• Wien in der Donaumonarchie
• Der amerikanische Sezessionskrieg
• Weltbilder
• Verfassungsstaat – Ausgleich mit Ung…
• Außenpolitik unter Adolf Hitler
• Die Geschichte der Südslawen am Bal…
• Balkankonflikte
• War in Bosnia – Herzegowina – a review
• Biologische Kriegsführung
• Bundeskanzler Engelbert Dollfuß
• Cäsars gallische Ethnographie
• Geschichte Chinas
• Christenverfolgung im Römischen Reich
• Rettung der dänischen Juden
• Das faschistische Italien
• Tatsachenbericht des jüdischen Gesc…
• Der Aufstieg Japans
• Der Golfkrieg
• Der kalte Krieg
• Der Nahostkonflikt
• Der spanische Bürgerkrieg
• Der Deutsche Widerstand
• Die zweite Republik
• Österreich unter den Babenbergern
• Die französische Revolution
• Geschichte Frankreichs
• Die Kelten
• Die lateinische Sprache
• Die Phönizier
• Die Schlacht von Stalingrad
• Die Westslawen
• Widerstand gegen Hitler und das At…
• Ende des Kolonialsystems in Afrika
• Die Ausbildung der Konfessionen
• Die Entwicklung im nahen Osten
• Faschismus und Nationalsozialismus
• Judenverfolgung
• Kosovo
• Die Geschichte Der Atombombe
• Geschichte Jugoslawiens
• Griechenland – geographisch und öko…
• Griechenland vor den Perserkriegen
• Die Grund- und Freiheitsrechte
• Die Freiheitlichen und Rechtsextremi…
• Die indianischen Hochkulturen Amerikas
• Der Imperialismus
• Deutsche Kolonien
• John Fitzgerald Kennedy
• Judenverfolgung der NSDAP
• Jugend unter dem Hakenkreuz
• Jugend, Schule und Erziehung im 3. R…
• Das Königtum im Mittelalter
• Geschichte Koreas vor dem 2. WK
• Der Koreakrieg
• Lebenslauf von Adolf Hitler
• Das Lehnswesen im Mittelalter
• Das Erbe des Mittelalters und der We…
• NATO Referat
• Otto von Bismarck
• Pariser Vorortverträge
• Der Fall Barbarossa
• Pol Pot
• Der Faschismus in Rom
• Das sowjetische Experiment
• Die Russische Revolution von 1917
• Rolle der Schweiz im zweiten Weltkrieg
• Die SS und ihr Krieg im Westen
• Die Trajanssäule
• Die Außenpolitik der USA
• Der Erste Weltkrieg
• Die Wandmalerei Kalk
• Alexanders Weg zur Größe
• Der Erste Weltkrieg
• Zentralisierung Entstaatlichung NS R…
• Zivilgerichtsbarkeit
• Wie sich der Mensch aus dem Tierreic…
• Bürgertum in Frankreich im 18. Jahr…
• Die Europäische Union – EU
• Geschichte – Die Entstehung von Hoc…
• China
• Die Ringstraße
• Islamische Kunst in Spanien
• Die Römer und die Philosophie
• Augustinus – Kirchenvater und Philos…
• UHF–und-Mikrowellen-Messtechnik
• Datenübertragung – Begriffe
• Compilerbau
• Datenbankserver – SQL
• Großrechner
• Kryptologie
• Magnetspeicher
• Instrumentationen und Schnittstellen
• Optische Nachrichtensysteme mit Lich…
• Monitore und Grafikkarten
• Netzwerktechnik
• Windows NT Ressourcenverwaltung
• Objektorientierte Programmierung
• Plotter und Drucker
• AMD-K6-III Prozessor
• Einführung in die fraktale Geometrie
• Matura Mathematik
• Mathematik Zusammenfassung
• Mathematik der Funktionen
• Funktionen Mathematik
• Wahrscheinlichkeitsrechnung
• Maturamappe Mathematik
• Referat-Albert-Einstein
• Alternativenergiegewinnung
• Doppler-Effekt
• Der-Delphi-Report
• Grundlagen-zum-Thema-Strom
• Gravitationsfeldstärke
• Optik-Referat
• Kernfusion–Wasserstoffbombe
• Laser
• Die-Quantentheorie
• Der-Stirlingmotor
• Sternentwicklung
• Antimaterie
• Kernspaltung
• Batterien-Akkumulatoren
• Explosivstoffe
• Flammenfärbung-Feuerwerke
• Natürliche-Radioaktivität
• Modell-für-elektrische-Leitungsvorg…
• Photographie
• Radioaktivität
• Raketenantriebe
• James-Joyce-The-Dead
• Reibung
• Der-Saturn
• Solarzellen
• Kommutierung
• Photovoltaik
• Schwingungen-und-Wellen
• Chaos
• Liturgiegeschichte
• Die Spieler im Systemspiel
• Schutz für Dateien
• Aufwandschätzung
• Ausgeglichene Bäume
• AVL-Bäume
• Betriebssysteme
• Binäre Bäume
• Der Algorithmus von Bresenham
• Computerviren
• Concurrency-Problem
• 3D-Grafik
Insgesamt 513 Referate von Anna
YKM.de ✔ Quickly Shorten Url
ykm.de/SN_Inf_5303
Diese short-URL bringt Dich direkt zu Biographie Referate auf schulnote.de.
Teile Sie mit Deinen Freunden.