Plotter und Drucker
Plotter und Drucker - ein Informatik Referat
Dieses Referat hat Anna geschrieben. Anna ging in die 11. Klasse. Für dieses Informatik Referat hat wurde die Note 2 vergeben.
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vektororientierte Ausgabegeräte, Stiftplotter, rasterorientierte Ausgabegeräte, Drucker, Thermodrucker- Thermotransferdrucker, Thermosublimationsdrucker, Drucker- und Plottersprachen, PostScript, HP-GL
1. Allgemeines
2. vektororientierte Ausgabegeräte
2.1. Stiftplotter
2.1.1 Flachbandplotter
2.1.2 Trommelplotter
2.1.3 Tischplotter
2.1.4 Reibungsplotter
2.2. Mikrofilmzeichner
2.3. Schneideplotter
3. rasterorientierte Ausgabegeräte
3.1 Tintenstrahlplotter
3.2 Thermische Plotter
3.3. Thermotransferplotter
3.4. Thermosublimationsplotter
3.5. Elektrostatplotter
3.6. Laser- und LED-Plotter
4. Drucker
4.1. Thermodrucker
4.2. Thermotransferdrucker
4.3. Thermosublimationsdrucker
5. Zeichnungsträger
5.1. Plotterpapier opak
5.2. Transparentpapier
5.3. Clearprint-Paper
5.4. Mattierte Polyesterfolie
5.5. Spezialfolie glatt
6. Zeichnungswerkzeuge
6.1. Universelle Tintenschreiber
6.2. Kugelschreiber
6.3. Gasdruckminen
6.4. Tuschespitzen
6.5. Faserstifte
6.6. Röhrchenzeichner
7. Drucker- und Plottersprachen
7.1. HP-GL
7.2. PostScript
8. Kriterienkatalog
9. Kontaktierte Firmen
10. Quellen
1. Allgemeines
Plotter sind echte Zeichenmaschinen. Mittels einer Mechanik wird ein Stifthalter in x- und y-Richtung über ein Blatt Papier befördert. An den Stellen, wo gezeichnet werden soll, wird der Stift abgesetzt und der Kopf schreibt die zu zeichnende Linie. Dieses System ist vektororientiert und eignet sich hervorragend für Konstruktionszeichnungen. Die Verwendung von verschiedenen Farben ist bei den meisten Plottern möglich. Beim Farbwechsel wird dabei einfach ein anderer Plotterstift aus einer Stifttrommel oder Halterung genommen. Die Farben werden demnach hintereinander gedruckt, um einen häufigen Stiftwechsel zu vermeiden.
Generell kann man diese graphischen Ausgabegeräte in zwei Kategorien einteilen:
· vektororientierte Ausgabegeräte und
· rasterorientierte Ausgabegeräte
Als vektororientierte Ausgabegeräte sind Stiftplotter und Mikrofilmzeichner zu nennen.
Zu den rasterorientierten Ausgabegeräten zählen Tintenstrahlplotter, thermische Plotter, Thermotransferplotter und Elektrostatplotter.
2. Vektororientierte Ausgabegeräte
2.1 Stiftplotter
Hier einige Eigenschaften des Stiftplotters:
· 5 – 10 Zeichnungen pro Tag
· durchschnittliche Zeichnungskomplexität
· hohe Ausgabequalität für Linieninformation
· Einschränkungen bei Flächenfüllungen
· geringe Farbenvielfalt (keine Mischfarben)
· niedriger Preis
· geringe Autonomie
Stiftplotter erstellen eine Zeichnung, indem Vektordaten direkt über einen Stift oder ein Gravurwerkzeug auf das Ausgabemedium übertragen werden. Es werden bei der Ausgabe immer Vektordaten, also Linien, angegeben, so müssen Symbole und Texte in Vektorzüge zerlegt werden. Dieser Vorgang wird durch die Software oder entsprechende Firmware des Ausgabegeräts geleistet.
Stiftplotter verfügen in der Regel über ein Stiftkarussel, das mit Stiften unterschiedlicher Farbe und Strichstärke belegt werden kann. Die Zuordnung zwischen der farbigen Darstellung am Bildschirm und der Ausgabe auf dem Plotter wird über Vergabe der Stiftnummer realisiert.
Probleme ergeben sich, wenn Stifte währen des Zeichnens leer werden oder verstopfen. Auch ist die Geschwindigkeit, mit der ein Stift auf dem Medium bewegt werden kann, begrenzt. Ein häufiger Stiftwechsel wird ebenfalls die Ausgabe verlangsamen. Durch die Verwendung von Vektor- und Stiftsortierverfahren als Firmware des Gerätes kann die Ausgabe jedoch beschleunigt werden.
Dem Nachteil der niederen Geschwindigkeit stehen die hohe Qualität der linienhaften Wiedergabe und der niedrige Preis gegenüber.
Grundsätzlich unterscheidet man vier verschiedene Arten von Stiftplottern.
2.1.1 Flachbandplotter
Moderne Hochleistungsplotter zeichnen schnell und dabei äußerst genau. Eine Abwandlung des klassischen Trommelplotters ist der Flachbandplotter. Der Zeichnungsträger wird also auf ein Band aus Kunststoff zwischen einer Führungstrommel und einer tiefer gelegenen Walze bewegt. Flachbandplotter sind wie Trommelplotter kompakt und benötigen aufgrund ihrer Bauweise wenig Platz. Sie stützen sich auf eine Technik, die die wesentlichen Merkmale von Tisch- und Trommelbauweise beinhaltet. Flachbandplotter ermöglichen die freie Wahl des Formates und der Art der Zeichnungsträger. Als Zeichnungsträger finden nur Einzelblätter Verwendung. Der Zeichnungsträger ist auf dem Band mittels selbstklebender Streifen beliebig positionierbar. Die Zeichnungsfläche ergibt sich auf Länge und Breite des eingesetzten Kunststoffbandes. Parallel zur Trommelachse läuft der Werkzeugträger für die Aufnahme der Zeichenwerkzeuge (Y-Achse). Er befindet sich auf der Oberseite der Trommel. In der Regel können bis zu vier Stifte eingesetzt werden.
2.1.2 Trommelplotter
Beim Trommelplotter wird der Kopf in x-Richtung bewegt, und die y-Richtung übernimmt ein Walzensystem, welches das Papier in y-Richtung unter dem Kopf bzw. Stift bewegt. Im Gegensatz zum Flachbettplotter ermöglicht der Trommelplotter auch bei größeren Ausgabeformaten eine kompakte Bauweise.
2.1.3 Tischplotter
Elektromechanische Plotter nach dem Vektorverfahren werden in unterschiedlichen Bauarten angeboten. Die älteste Bauweise ist der Tischplotter. Hier wird der Zeichnungsträger auf einer waagrechten Fläche festgehalten und der Zeichenstift in der x- und y-Richtung durch voneinander unabhängige Antriebsmotoren bewegt. Die Art und Weise, wie das Papier auf der waagrechten Arbeitsfläche befestigt ist, rührt noch von den Zeichenbrettern her. Bei Tischmodellen in DIN A4- oder DIN A3-Format wurde der Zeichnungsträger entweder mit Tesafilm festgeklebt oder mit dünn magnetischen Haftstreifen auf dem mit Blechstreifen hinterlegten Zeichenbrett befestigt. Ein wenig aufwendiger ist die elektrostatische Papierhalterung. Hier wird durch das Anlegen einer hohen Gleichspannung, die zur Ausbildung eines elektrischen Kraftfeldes führt, das Papier oder die Folie auf dem Plotter festgehalten.
2.1.4 Reibungsplotter
Reibungsplotter stellen eine relativ neuartige Antriebsart dar. Kernstücke der neuen Stiftplottertechnologie ist der “microgrip” Antrieb, der aus zwei rotierenden, quarzsandbeschichteten Antriebswalzen besteht und von Schrittmotoren bewegt wird. Diese Walzen drücken den Zeichnungsträger (Formatpapier) gegen eine Hartgummi-Andruckrolle. Die Enden des Zeichnungsträgers hängen frei herunter. Beim Bewegen der Antriebsrollen drücken Quarzsandpartikel eine Spur in das Papier oder Folienmaterial. Diese mit dem bloßen Auge nicht sichtbare Spur sorgt während des gesamten Plotvorgangs für eine ausgesprochen exakte Führung.
2.2 Mikrofilmzeichner
Einige Eigenschaften des Mikrofilmzeichners:
· hohe Ausgabegeschwindigkeit
· nur schwarzweiß
· Rückvergrößerungsgerät notwendig
Die Ausgabe auf Mikrofilm (COM-Plotter) basiert ebenfalls auf Vektordaten. Das Strichbild kann über eine Kathodenstrahlröhre ausgegeben und mittels Mikrofilmkamera erfaßt werden oder direkt durch einen Laserstrahl geschrieben werden. Einsatzmöglichkeiten für die so erzeugten Mikrofilme finden sich beispielsweise im stationären und mobilen Einsatz in Versorgungsunternehmen. Für die Rückvergütung und Betrachtung müssen spezielle Wiedergabegeräte zur Verfügung stehen. Vorteile der Mikrofilmerstellung sind in der platzsparenden Archivierung und in den geringen Vervielfältigungskosten bei großen Stückzahlen zu sehen.
2.3 Schneideplotter
In der Funktionsweise sind sie gleich wie ein Stiftplotter, nur speziell auf das Schneiden von Folien und ähnlichem ausgerichtet. Es wird nur die Folie, die auf dem Trägermaterial klebt, vom Messer geschnitten. Diese Art wird meist für die Herstellung von Buchstaben und Vorlagen verwendet. Diese werden vom Träger später abgelöst und aufgeklebt. Hauptsächlich werden bei Schneideplottern zwei Arten von Schneidewerkzeugen verwendet:
– Schleppmesser: kleine Klingen an der Spitze eines kugelgelagerten Rundstabs
– tangential gesteuerte Messer: Spitze immer senkrecht über dem angesteuerten Schnittpunkt
3. rasterorientierte Ausgabegeräte
3.1 Tintenstrahlplotter
Einige wichtige Eigenschaften:
· ca. 20 Seiten pro Tag
· gute Qualität
· günstiger Anschaffungspreis
· beste Ergebnisse erfordern Spezialpapier
Bei Tintenstrahlausgabegeräten wird die Zeichnung rasterartig aus einzelnen Tintentropfen zusammengesetzt (Bubble Jet-Prinzip). Ein Tintenbehälter speist einzelne Düsen des Druckkopfs. Am hinteren Ende jeder Düse befindet sich ein Heizelement, das durch einen Stromimpuls soviel Hitze freisetzt, daß die Tinte sofort verdampft, aus der Düse austritt und auf das Medium trifft. In Ruheposition wird bei modernen Geräten der Druckkopf automatisch gereinigt.
Tintenstrahlplotter arbeiten schneller als Stiftplotter, insbesondere bei Flächenfüllungen, und bieten eine hohe Vielfalt an Farben, Stricharten, -breiten und Mustern.
Aufgrund des niedrigen Preises in Kombination mit steigender Qualität ist dieser Plottertyp in den vergangenen Jahren immer interessanter geworden. Bei hohem Zeichnungsaufkommen sind die hohen Kosten für Tinte und dem beschichtetem Spezialpapier nicht zu unterschätzen.
3.2 Thermische Plotter
Einige wichtige Eigenschaften:
· 20 – 50 Zeichnungen pro Tag
· kaum Bedienereingriffe nötig
· Spezialpapier notwendig
Thermische Plotter kommen ohne Tinte und Toner aus, denn der gesamte Zeichnungsvorgang spielt sich auf dem Spezialpapier selbst ab. Der Druckkopf wird für die Ausgabe erwärmt und erzeugt lokal eine Schwärzung auf dem Medium, das zuvor entsprechend chemisch behandelt wurde. Für die Ausgabe kann zudem noch eine weitere Farbe erzeugt werden (rot oder blau). Ein Vorzug dieses Ausgabeverfahrens sind die Anwenderfreundlichkeit und der geringe Wartungsaufwand.
Erzeugte Zeichnungen stellen in den meisten Fällen kein endgültiges Produkt dar, das intern und extern weitergeleitet und auf Dauer genutzt werden soll. Das Papier für diese Technologie ist auch später hitzeempfindlich und ist, was Kratzer und Falten betrifft, sehr empfindlich. Gegebenenfalls muß eine weitere Ausgabe auf einem anderen Ausgabegerät erfolgen.
3.3 Thermotransferplotter
Einige wichtige Eigenschaften:
· 20 – 40 Zeichnungen pro Tag
· besonders gute Farbausgabe
· bis DIN A1
Bei Thermotransferverfahren werden die drei subtraktiven Grundfarben Gelb, Magenta und Cyan durch Thermoelemente von einer Farbfolie auf Papier übertragen. Der Thermokopf ist so breit wie das maximal bedruckbare Papierformat und besteht aus Tausenden von Heizelementen. Für einen Farbpunkt wird ein Heizelement erwärmt, dadurch das Tinten-Wachs-Gemisch von der Farbfolie gelöst und auf das Papier übertragen wird. Aus den drei Grundfarben werden durch Ditheringverfahren (Auffüllen einer Matrix aus z.B. 4 x 4 Punkten mit unterschiedlichen Grundfarben, um dem Auge einen bestimmten Farb- oder Grauton vorzutäuschen) bis zu 4096 Farbnuancen erzeugt. Das gesamte Bild setzt sich dann aus einer Vielzahl derartiger Punkte zusammen. Für die Erstellung einer Farbausgabe muß das Ausgabemedium drei- bis viermal (wenn Schwarz gesondert aufgebracht wird) am Druckkopf vorbeigeführt werden. Um Farbsäume zu vermeiden, muß die Transportmechanik entsprechend genau arbeiten.
3.4 Thermosublimationsplotter
Das Thermosublimationsverfahren basiert auf dem Thermotransferverfahren. Der Unterschied besteht darin, daß die einzelnen Heizelemente in 256 Temperaturstufen beheizt werden. Je nach Temperatur werden unterschiedliche viele Farbpigmente aus dem Tinten-Wachs-Gemisch auf das Papier übertragen. Ein auf diesem Prinzip aufbauendes Ausgabegerät ist also in der Lage, jede Grundfarbe in 256 Tönen darstellen zu können. Somit können aus den drei Grundfarben 16,7 Millionen Farben gedruckt werden. Die Ausgabe erfolgt im Continous-Tone-Verfahren; auch bei starker Vergrößerung ist als keine Punkt- oder Rasterstruktur erkennbar. Das Ergebnis einer solchen Ausgabe sind photorealistische Bilder. Diesen Vorteilen stehen die hohen Kosten für Anschaffung und Betrieb gegenüber.
3.5 Elektrostatplotter
Einige wichtige Eigenschaften:
· 25 – 60 Zeichnungen pro Tag
· sehr gute Qualität
· Spezialpapier nötig
· für Zeichnungen großer Komplexität
· zum Teil klimatisierte Umgebung nötig
· hohe Anschaffungskosten
· hoher Pflege- und Reinigungsaufwand
Bei Elektrostat-Plottern wird durch Elektroden ein dielektrisches Ausgabemedium zeilenweise positiv aufgeladen. An diesen Stellen setzen sich Tonerteilchen fest, die durch Hitze eine Fixierung erfahren. Farbige Ausgaben können erfolgen, indem dieser Vorgang für die verschiedenen Grundfarben Gelb, Magenta und Cyan wiederholt vorgenommen wird. Eine präzise Transportsteuerung ist hierbei besonders wichtig, da nach dem ersten Arbeitsgang das Medium durch den Toner befeuchtet ist.
Elektrostat-Plotter sind gegen Temperatur- und Feuchtigkeitsschwankungen sehr empfindlich, so daß sie in entsprechend klimatisierten Räumen betrieben werden müssen.
3.6 Laser- und LED-Plotter
Einige wichtige Eigenschaften:
· als Drucker und Plotter zu nutzen
· für hohes Zeichnungsaufkommen (mehr als 30 Zeichnungen pro Tag)
· schnelle Ausgabe
· hohe Genauigkeit
Die Technologie von Laser und LED gestützten Ausgabegeräten ist aus dem Druckerbereich bekannt und bewährt. Für die Zeichnungsausgabe stehen auch großformatige Maschinen (bis A0 und Auflösung 400 dpi) zur Verfügung. Für die Farbausgabe werden jedoch derzeit nur Formate bis DIN A3 unterstützt. Die verschiedenen Farbauszüge werden dabei nacheinander auf eine Fototrommel geschrieben, die das jeweils benötigte Tonerpulver (Cyan, Magenta, Gelb, Schwarz) der Reihe nach auf das Papier bringt. Am Ende erfolgt wie bei Schwarz-Weiß-Laserdruckern üblich eine Fixierung des aufgetragenen Farbpulvers durch Hitze. Verarbeitet werden können Normalpapier und Folien.
4. Drucker
4.1 Thermodrucker
Bei diesen Geräten findet das Matrixprinzip zur Zeichenerzeugung seine Anwendung. Es gibt jedoch meistens keinen beweglichen Druckkopf mehr, sondern es ist ein Leiste in Papierbreite mit feinen Thermoelementen fest im Drucker angebracht. Diese Thermoelemente erwärmen sich durch Stromimpulse. Dadurch wird die Farbe des hitzeempfindlichen Farbbandes, das zwischen Papier und Druckleiste vorbeigeführt wird, auf das Papier übertragen. Da die Farbe auf dem Papier nahezu verschmilzt, ergibt sich ein wachsartiger Überzug auf dem Papier mit sehr intensiver Färbung. Diese Art der Druckerzeugung wird vorwiegend für farbige Ausdrucke verwendet, wobei das Bild in vier Durchgängen entsteht. Die einzelnen Farbwerte werden in die vier Farben gelb, blau, rot und schwarz zerlegt und übereinander gedruckt. Dadurch verlängert sich die Druckzeit um einiges, aber das Ergebnis mit seinen leuchtenden Farben ist mit keinem anderen zu vergleichen.
Da der Farbbandverbrauch sehr groß ist, hat man sich etwas einfallen lassen, um gänzlich ohne auszukommen: Die Verwendung von hitzeempfindlichen Papier. Durch die Erwärmung der Druckelemente bilden sich mit der Berührung auf dem Papier kleine Punkte. Ausdrucke von Thermodruckern sind nicht dokumentecht, da man das Spezialpapier auch mit Heißluft schwärzen kann. Im Laufe der Zeit treten auch Verfärbungen auf.
4.2 Thermotransferdrucker
Eine Weiterentwicklung der Thermodrucker sind die Thermotransferdrucker. Der Drucker schmilzt die Wachsfarben seitenweise von einer Folie mit quadratischen Thermoelementen, die durch Stromimpulse erhitzt werden, auf Papier oder Overhead-Folie ab. Da bei dieser Art von Druckern das Papier hin und her gleitet (nicht der Druckkopf), hängt die Ausgabequalität von der Präzision des Papiertransports ab. Pro Seite werden vier Schmelzvorgänge benötigt. Die Wiederholungsgenauigkeit ist sehr wichtig, um einen exakten Übereinanderdruck der Grundfarben zu gewährleisten. Sonst können keine Mischfarben erzeugt werden. Daraus folgt auch, daß Thermotransferdrucker nicht immer bis zum Seitenrand drucken können. Eine Randbreite von 2-3 Zentimeter stellt keine Seltenheit dar. Jedoch besitzt das Druckprinzip auch seine Vorteile. Es benötigt (im Gegensatz zu einem Laserdrucker) kein kostspieliges und kompliziertes Spiegelsystem. Weiterhin besteht der Druckvorgang aus nur einem Arbeitsschritt (beim Laserdrucker mehrere). Thermotransferdrucker sind hauptsächlich für Spezialanwendungen geeignet. Die Dokumente sind licht- und wasserecht. Werden intensive Farben benötigt, gibt es keine Alternative für diese Geräte. Wegen der hohen Verbrauchskosten (15-30 Schilling pro Seite) und dem sehr hohen Anschaffungspreis (Spitzengeräte kosten bis zu 250.000 Schilling) ist die Verbreitung sehr beschränkt. Die Thermotransferrollen werden nicht bedarfsgerecht verbraucht. Die Druckmechanik rollt für jede zu bedruckende Seite die Wachsfolie mit allen Farben ab, egal, ob sie alle benötigt werden oder nicht.
4.3 Thermosublimationsdrucker
Mit diesen Druckern lassen sich fotorealistische Ausdrucke erzeugen. Das Sublimationsverfahren arbeitet mit einer Trägerfolie in den vier Farben Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz, von der die Farbe mit Hilfe von Heizelementen abgeschmolzen wird. Das Wachs wird so stark erhitzt, daß es gasförmig in Spezialpapier hineindiffundiert.
Jedes einzelne Heizelement im Druckkopf kann 256 unterschiedliche Temperaturen erzeugen. Die von der Trägerfolie abgeschmolzene Farbe wird um so intensiver übertragen, je höher die Temperatur des Heizelementes ist. Daher kann jede Farbe in bis zu 256 Intensivitätsstufen abgedruckt werden. Sublimationdrucker erreichen eine echte Farbauflösung von 300×300 Punkten pro Zoll,, da Halbtöne nicht aus einer Zelle mit einzelnen Punkten erzeugt werden müssen, sondern durch Verschmelzen der Farbe im Papier erreicht werden.
Der Vorteil bei diesem Druckverfahren ist die hohe Qualität der erzeugten Farbausdrucke. Der Nachteil besteht in den hohen Kosten für Spezialpapier und Farbrollen und den hohen Kosten pro Seite (28,–/Seite + 8,75 für Spezialpapier A4).
5. Zeichnungsträger
Es gibt mehrere Möglichkeiten, eine Zeichnung auf einen Träger zu bringen. Die Unterscheidung ist nach dem Maschinentyp und nach dem Trägermaterial für die Zeichnung zu treffen.
Die Wahl der geeigneten Zeichenmittel hängt ganz allgemein von einer Reihe von Faktoren ab:
· Aufbewahrungsdauer
· Art und Menge der benötigten Kopien
· nachträgliche Änderungen
· Genauigkeitsforderungen
· Linienqualität und Farbe
5.1 Plotterpapier opak
Standardplotterpapier mit einem Flächengewicht von 60 g/m² bis 95 g/m². Dieses Papier ist für mittlere bis hohe Zeichengeschwindigkeit geeignet und ist mit Tintenschreiber, Tintenkugelschreiber, Gasdruckminen und Zeichenspitzen mit Tusche oder Tinte bezeichenbar.
Anwendung: Testzeichnungen, Schnellplotts, (Endzeichnungen nur bedingt)
5.2 Transparentpapier
Naturhochtransparent mit einem Flächengewicht von 70/75 g/m² und 90/95 g/m². Dieses Papier wird bei kontrastreichen Zeichnungen bei mittlerer bis hoher Zeichengeschwindigkeit verwendent. Bezeichnet wird es mit einer Zeichenspitze mit Tusche und teilweise mit Tintenkugelschreiber.
Anwendung: Tuschezeichnungen höchster Präzision, Werkstattzeichnungen
5.3 Clearprint-Paper
100% Baumwollfaser mit einem Flächengewicht von 80 g/m², hat eine gute Dimensionsbeständigkeit. Dieses Papier altert, vergilbt und knittert nicht, ist hitzebeständig und radierfest. Es ist bezeichenbar mit einer Zeichenspitze mit Tusche, Tintenkugelschreiber und Gasdruckminen.
Anwendung: Endzeichnungen mit Tusche und Tinte, hauptsächlich in der KFZ- und Flugzeugindustrie verwendet
5.4 Mattierte Polyesterfolie
Beidseitig mattierte Polyesterfolie mit einer Stärke von 0,1 mm, hat eine sehr gute Dimensionsstabilität und mechanische Festigkeit. Sie wird verwendet bei kontrastreichen Zeichnungen und bei hoher Zeichengeschwindigkeit. Diese Folie wird mit Gasdruckminen und Zeichenspitzen mit Tusche bezeichnet.
Anwendung: Tuschezeichnung höchster Präzision, Leiterplattenlayouts, Kartographie
5.5 Spezialfolie glatt
Spezialfolie für non-permanente und permanente Tinten, hat ein Format von DIN A4 und ist 0,1 mm stark. Die Folie wird bezeichnet mit Tintenkugelschreiber und Zeichenspitzen.
Anwendung: Erstellung von Overheadfolien, Geschäfts- und Präsentationsgrafik
6. Zeichnungswerkzeuge
Zeichnungen und Grafiken werden in Industrie, Verwaltung und Forschung zunehmend mit automatischen Zeichenmaschinen erstellt. Die hierbei verwendeten Zeichenwerkzeuge wie Tintenschreiber, Tintenkugelschreiber, Gasdruckminen oder auch Tuschezeichnungsspitzen bestimmen wesentlich die Ausgabequalität solcher Plottersysteme.
Bei den Zeichenwerkzeugen für Stiftplotter gibt es grundsätzlich zwei Arten: Einwegstifte und nachfüllbare Stifte. Beide sollten mehrere Monate lagerbar sein und ach nach Inbetriebnahme nicht eintrocknen. Plotterstifte gibt es mit verschiedenen Füllungen in unterschiedlichen Ausführungen. Sie müssen bezüglich der Schreibgeschwindigkeit, Ausdruckkraft und Wiederholgenauigkeit sowohl zum jeweiligen Plottermodell als auch zum Untergrund (Papier oder Folien) passen.
6.1 Universelle Tintenschreiber
Weit verbreiteter und wichtigster Plotterstift ist der Tintenschreiber. Im Aufbau ähnelt dieser Stift handelsüblichen Faserschreibern. Unterschiede gibt es jedoch schon bei der Schreibspitze. Sie besteht heute längst nicht mehr aus einem Faserbündel, sondern aus widerstandsfähigen und formstabilerem Kunststoffmaterial. Tintenschreiber mit Kunststoffspitzen finden ihren Einsatz vorwiegend in “Low-Cost-Plottern”, da sie relativ preiswert sind. Sie kosten je nach Plottertyp ca. 30,– bis 60,– Schilling. Diese Schreiber können nicht nachgefüllt werden, daher reiht man sie auch unter dem Begriff “Einweg-Zeichensätze” ein. Für einen guten Tintenfluß ist eine Auflagekraft von ca. 0,2 N bis 0,3 N erforderlich.
6.2 Kugelschreiber
Für hohe Geschwindigkeiten sind Kugelschreiber am besten geeignet, sie erreichen bis zu 80 Zentimeter pro Sekunde, ohne daß der Tintenfluß abreißt. Die wasserlösliche Tinte ist allerdings für Folien nicht geeignet. Kugelschreiber besitzen leuchtende Farben und sind einfach zu handhaben, da sie nicht eintrocknen. Wegen der hohen Farbbrilianz sind Kugelschreiber für Testzeichnungen und Grafiken sehr geeignet und beliebt. Allerdings verlangen sie eine hohe Andruckkraft von ca. 0,7 Newton, die einfache Plotter oft nicht erreichen. Die Schreiblänge beträgt ca. 2000 Meter, die Lagerdauer liegt bei etwa 2 Jahren. Wegen der hohen Andruckkraft sollten keine Flächen gefüllt werden, da das Papier sonst wellig werden könnte. Der Preis liegt zwischen 40,– und 70,– Schilling.
6.3 Gasdruckminen
Gasdruckminen sind mit einer Schreibpaste gefüllt, die unter einem Druck von vier bis fünf Bar steht. Sie erreichen Schreiblängen von zehn Kilometern und Geschwindigkeiten bis zu 100 Zentimeter pro Sekunde. Dagegen stehen allerdings auch einige Nachteile: Die Andruckkraft beträgt 1,2 bis 1,5 Newton, auf Folien kann nicht gezeichnet werden, und Flächenfüllungen sind wie bei Kugelschreibern schlecht möglich. Die Strichqualität ist nicht mir der von Tuschspitzen vergleichbar. Der Preis liegt bei etwa 100,– Schilling.
6.4 Tuschespitzen
Reinzeichnungen werden meistens mit Tuscheespitzen ausgeführt, denn sie schreiben randschärfer und kontrastreicher als Faserspitzen. Tuschespitzen erreichen allerdings nur Geschwindigkeiten bis zu 50 Zenimeter pro Sekunde. Es gibt unterschiedliche Spitzen für verschiedene Materialien (z.B. Edelstahlspitzen für Papier, Wolfram-Karbid-Spitzen für Folie, kaum abnutzende Juwel-Spitzen usw.). Die wasserfeste, lichtechte Tusche ist meistens nach einer Minute wischfest, aber erst nach fast 12 Stunden völlig durchgetrocknet. Diese Zeiten sind besonders bei Folien in Betracht zu ziehen. Normale Tuschespitzen sind wie die üblichen Handfederhalter nachfüllbar.
6.5 Faserstifte
Faserstifte sind Tintenschreiber, die eine besonders widerstandsfähige und abriebfeste Spitze besitzen. Ansonsten gleichen sie den sogenannten Filzschreibern, die im üblichen
Büroalltag zum Einsatz kommen. Wie diese sind sie nicht nachfüllbar. Faserstifte sollten auf möglichst glattem Papier (kein Kopierpapier) verwendet werden, damit die Spitze nicht so schnell verschleißt. Ein guter Stift mit einer Nennbreite von 0,3 mm wird dann während seiner Lebensdauer (immerhin 2000 bis 3000 Meter) auf nicht mehr als 0,4 mm abflachen.
Für die Beschriftung von Folien gibt es Permanent-Stifte, deren Tinte sofort trocknet und nicht verschmiert. Sie müssen vom Plotter in der Parkposition abgedichtet werden, damit das Lösungsmittel nicht verfliegt.
Die maximale Zeichengeschwindigkeit von Faserstiften beträgt 40 Zentimeter pro Sekunde bei einer Andruckkraft von 0,2 bis 0,3 Newton. Der Normalstift sollte möglichst lange Zeit (cap-off-time) offen stehen können, ohne daß die Tinte eintrocknet (am besten mehrere Stunden).
6.6 Röhrchenzeichner
Tuschezeichner gibt es auch als Einweg-Röhrchen. Sie werden erst durch das Einschrauben der Zeichenspitze aktiviert, können also vorher nicht eintrocknen oder auslaufen. Im Betrieb schützt ein doppeltes Dichtungssystem die Zeichenspitze und den Farbbehälter. Röhrchenzeichner können meistens auch auf Plotter, deren Andruckkraft nicht einstellbar ist, problemlos verwendet werden.
7. Drucker- und Plottersprachen
7.1 HP-GL
Für die Programmierung eines Plotters definierte Hewlett Packard den HP-GL-Standard (Hewlett Packard Graphic Language). Die Grafikfähigkeiten eines von ESC/P- und PCL-Druckern beschränkten sich auf Rastergrafik. Das heißt, die Grafik wird dem Drucker nur punktweise (Punkte gesetzt oder gelöscht) übermittelt. Wenn man einen Kreis ausgeben will, muß dieser zuerst berechnet werden und anschließend dem Drucker Punkt für Punkt übermittelt werden. HP-GL arbeitet nicht nach dem Raster- sonder nach dem Vektor-Prinzip. Das heißt, daß jede Grafik aus Linien, Bögen und Kreisen usw. besteht. Das liegt auch daran, daß ein Stiftplotter besser und schneller mit seinem Stift eine Linie oder einen Bogen ziehen kann, als wenn er diesen aus einzelnen Punkte zusammensetzt. Ein großer Vorteil der Vektorgrafik besteht darin, daß sie nicht an eine bestimmte Auflösung gebunden ist und sich erheblich einfacher Programmiern läßt.
Beispiel: Ausgabe eines Kreises
Es muß dem Drucker nur der Radius r und der Mittelpunkt (mx, my) mitgeteilt werden. Der Befehl lautet: PA mx, my; CI r
PA …. Plot Absolute (Bewegung in absoluten Koordinaten)
CI ….. Circle (Zeichnet Kreis mit gegenwärtiger Stiftposition)
Da die meisten CAD-Programme eine Ausgabe im HP-GL-Format vorsehen, wurde Software entwickelt, die den Druck vom HP-GL Bildern auch auf anderen Druckern ermöglicht.
7.2 PostScript
PostScript ist eine Seitenbeschreibungssprache, die mit Desktop-Publishing (DTP) in einem Atemzug genannt wird. Der Vorteil von PostScript liegt in der Hardwareunabhängigkeit und der Eindeutigkeit der Dokumente. Im einzelnen heißt das, daß ein PostScript-Dokument auf einem Laserdrucker oder Thermotransferdrucker dieselbe Form annimmt wie auf einer Satzbelichtungsmaschine. PostScript basiert auf der mathematischen Beschreibung einer Seite. Jeder Buchstabe wird bei PostScript durch die Formeln seiner Umrißlinien charakterisiert und ist mit Effekten (Schattendruck, Füllmuster, Outline-Druck usw.) versehen. PostScript enthält 35 Standardschriften, und zusätzliche Schriften lassen sich vom Computer oder Drucker laden. Außerdem enthält PostScript Befehle, um Grauraster, Linien, Kreise und ähnliches schnell und problemlos auf Papier zu bringen.
8. Kriterienkatalog
· Format: Das erwünschte, maximale Zeichnungsformat sollte Entscheidungskriterium Nummer eins sein. Dabei sind gegenwärtige und künftige Anforderungen zu berücksichtigen. Gültig ist die tatsächlich bedruckbare Fläche, da Ränder für den Medientransport benötigt werden.
· Maximal erreichte Auflösung
· Zahl der Zeichnungen pro Tag
· Wiederholungsgenauigkeit: Dieses Kriterium ist auch unabhängig von dem verwendetem Medium, von der Art und Weise des Medientransports und wie genau ein Zeichenwerkzeug die Strichbreite beibehalten kann (betrifft nur Stiftplotter).
· Absolute Genauigkeit: Wie genau ein bestimmter Plotter einen bestimmten Punkt anfahren kann
· Anschaffungspreis: Das Preis-Leistungsverhältnis kann im allgemeinen als ausgewogen betrachtet werden. Preisunterschiede zwischen Anbietern für das gleiche Modell weisen häufig auf Unterschiede bei Ausstattung und Service hin.
· Verwendete Kommandosprachen: z.B. HP-GL
· Maximal erreichbare Aufdruckkraft: vor allem bei Stiftplottern ausschlaggebend, da z.B. bei Stiften mit Gasdruckminen eine Aufdruckkraft auf das Medium von bis zu 1,5 Newton notwendig ist.
· Zusatzleistungen: z.B. Angebot an Medien, Zeichnungswerkzeuge, inkludierte Service-leistungen
9. Kontaktierte Firmen
Dispoprint
In Buschofen 3
D-52393 Hürtgenwald
Werner Zähe
Océ
Carlberggasse 38
1230 Wien
Hewlett-Packard GesmbH
Lieblgasse 1
1222 Wien
Edith Moser
10. Quellen
http://abulafia.osgo.ks.he.schule.de/Lichtenberg/referate/MatAref97/Drucker/
http://www.esto.de/desktop.html
http://mustekposiflex.com.tw/deutsch/lp2.htm
http://www.dispoprint.de/drucker
http://www.siebdruck-gabler.de/
http://referate.heim.at/
http://www.monitor.co.at/
http://www.birg.co.at
Der Autor hat leider keine Quellen genannt.

Anna
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